n Hafen Helsinki-Vuosaari eröffnet n Vuosaaren satama avattu

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1 n Hafen Helsinki-Vuosaari eröffnet n Vuosaaren satama avattu

2 Excellence by COOPERATION Opening in November VUOSAARI HARBOUR HELSINKI

3 Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr wünscht Ihre Deutsch-Finnische Hyvää Joulua ja menestyksellistä Uutta Vuotta toivottaa Saksalais-Suomalainen Kauppakamari Handelskammer God Jul och ett framgångsrikt Nytt År önskar Tysk-Finska Handelskammaren

4 Sisältö Saksankieliset Saksankieliset sivut sivut: 2 6 Kuvagalleria Syyskokous päätti 30-vuotisjuhlasta Kauppakamarin Helsingissä juhlavuoden 6 10 Kauppakamari Kuvagalleria syyskokouksesta 8 11 Kauppakamarin Talousuutisia Suomesta 30-vuotisjuhla Helsingin kaupungintalolla Kuvagalleria avoimien ovien päivästä Saksan talousministeri Michael Glosin juhlapuhe Vuosaaren satama vihitty käyttöön Tasavallan presidentti kunniavieraana Hampurissa Euroopan kemikaalivirasto ECHA Helsingissä Kuvagalleria vuosikokouksesta Hampurissa 20 Bayer Schering Pharma Oy: 20 Suomen Tuotteita logistiikkafoorumi Turusta koko maailmalle herätti suurta kiinostusta Suomen Kine ja Kuka: suhdannebarometri mallikasta suomalais-saksalaista 23 yhteistyötä Talousuutisia Suomesta Liikeyhteydet 100 suurinta suomalaista pörssiyhtiötä Liikeyhteydet Suomenkieliset sivut 33 Kauppakamari Suomenkieliset sivut: Kuvagalleria 30-vuotisjuhlasta Helsingissä Syyskokous päätti Kauppakamarin juhlavuoden 35 Juhlatilaisuudessa Helsingin kaupungintalolla 30 Lentoliikenteen ennätysmäärä tulevaisuudesta osallistujia maailmanlaajuisessa kilpailussa 38 Saksan Otteita talousministeri Deutsche Lufthansan Michael pääjohtajan Glosin juhlapuhe Wolfgang Mayrhuberin juhlapuheesta Kuvagalleria vuosikokouksesta Hampurissa Kuvagalleria syyskokouksesta 41 Presidentti Halonen kunniavieraana 33 Kauppakamarin Talousuutisia Saksasta vuosikokouksessa Hampurissa Tasavallan Kuvagalleria presidentti avoimien Tarja ovien Halosen päivästätervehdyspuhe Saksalais-suomalaisen Asiantuntijaraadin katsaus yhdistyksen Saksan talouden tilaan puheenjohtaja Claus-Achim Eschken tervehdyspuhe Kaikkea se saksalainen keksii Talousuutisia Saksasta Messu-uutisia 48 Kaikkea se saksalainen keksii 51 Messu-uutisia Vuosaaren satama vihittiin käyttöön 28. marraskuuta. Satamassa käy päivittäin raskasta ajoneuvoa, jotka aiemmin liikennöivät Länsisatamassa ja Sörnäisten satamassa. (kts. saksankielinen artikkeli s. 16) 4 Deutsch-Finnischer Handel

5 Inhalt Deutsche Seiten: 6 Herbsttagung beschließt Jubiläumsjahr der DFHK 8 Perspektiven der Luftfahrtindustrie im globalen Wettbewerb Auszüge aus dem Festvortrag von Wolfgang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG 10 Fotogalerie von der Herbsttagung 11 Wirtschaftsnachrichten aus Finnland 14 Fotogalerie vom Open House 16 Neuer Hafen Helsinki-Vuosaari eingeweiht 18 Die Europäische Chemikalienagentur ECHA in Helsinki 20 Bayer Schering Pharma Oy: Von Turku in die ganze Welt 21 AHK Business Center Helsinki: Büroräume in Top-Lage zu vermieten 22 Kine und Kuka: finnische Software und Systeme für deutsche Roboter 24 Geschäftsvermittlungen Finnische Seiten: 28 DFHK-Herbsttagung in Helsinki 32 Fotogalerie von der Herbsttagung 33 Wirtschaftsnachrichten aus 34 Fotogalerie vom Open House 36 Konjunkturausblick des Sachverständigenrats 38 Was der Deutsche so alles erfindet Messeneuigkeiten DFHK-Terminkalender 26. Januar 2009 Auftakt der Vortragsreihe des Goethe- Instituts Helsinki über Wirtschaft und Ethik mit Prof. Dr. Claus Hipp in der Wirtschaftsuniversität Helsinki 29. Januar 2009 Seminar der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Lappeenranta über Wachstum und Internationalisierung mit Beteiligung der DFHK 3. Februar 2009 Frühstücksseminar der DFHK über Riskmanagement in Helsinki 16. Februar 2009 Vortrag von Prof. Dr. Federico Foders im Rahmen der Reihe Wirtschaft und Ethik in der Wirtschaftsuniversität Helsinki 12. März Seminar der DFHK in Tampere in Zusammenarbeit mit der Handelskammer Tampere und dem Zentrum für Arbeits- und Wirtschaftsförderung Pirkanmaa 9. Mai 2009 Prüfung Wirtschaftsdeutsch International (schriftlicher Teil) in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Helsinki Mitteilungen der Deutsch-Finnischen Handelskammer Das Magazin erscheint vier mal jährlich. Die Abgabe erfolgt kostenlos an Mitglieder. Nach druck nur mit Quellen angabe. Auflage: 2000 Präsident: Berndt Brunow Geschäftsführer: Manfred Dransfeld Redaktion: Riitta Ahlqvist Bernd Fischer Anja Kontturi Mariaana Rainerla-Pulli Redaktionsschluss: 5. Dezember 2008 Anzeigen Verwaltung: Maija-Liisa Saksa (FI) Sana-Saku Oy Tel maija-liisa@sana-saku.fi Layout: Adverbi Oy Druck: Hannun Tasapaino Oy Gedruckt auf umwelt freund lichem Novatech Easy Matt, Galerie Art Gloss ISSN X Deutsch-Finnische Handelskammer Mikonkatu 25 Postfach 83 FI Helsinki Am 28. November 2008 wurde in Helsinki-Vuosaari der modernste Containerhafen der Ostsee eingeweiht. Der Hafen mit einer Fläche von 150 Hektar wurde von Grund auf neu gebaut, so dass die gesamte Logistik optimal gestaltet werden konnte. Siehe unseren Bericht auf Seite 16. Tel Fax info@dfhk.fi Internet: Deutsch-Finnischer Handel

6 DFHK intern Kauppakamari Herbsttagung beschließt Jubiläumsjahr der DFHK Von links nach rechts die DFHK-Vizepräsidenten Hans Sohlström, Dr. Erik Larsson und Industrierat Martin Granholm sowie Ex-Botschafter René Nyberg, Botschafter Harry Helenius und DFHK-Vizepräsident Robert Lorenz-Meyer. Die diesjährige Herbsttagung der Deutsch-Finnischen Handelskammer am 5. November im Hotel Hilton Helsinki Strand beschloss den Reigen der Veranstaltungen zum 30-jährigen Jubiläum der DFHK. In seiner Eröffnung dankte DFHK-Präsident Berndt Brunow allen Sponsoren, die die verschiedenen Veranstaltungen des Jubiläumsjahrs ermöglicht hatten. Unser Jubiläumsjahr, so Präsident Brunow weiter, stand bis vor wenigen Wochen noch unter einem guten Stern. Die Wirtschaft in Finnland wie in wuchs und die Arbeitslosenzahlen gingen spürbar zurück. Auch der deutsch-finnische Handel konnte in etwa noch das Rekordniveau des vergangenen Jahres halten, wenngleich seinen Platz als wichtigster Handelspartner Finnlands in diesem Jahr an Russland abgegeben hat. Dies kam allerdings nicht überraschend und ist weitgehend auf die kräftig gestiegenen Preise für Rohöl zurückzuführen, das Finnland zu zwei Dritteln aus Russland bezieht. Nachdem die weltweite Finanzkrise jetzt aber auf die Realwirtschaft durchgeschlagen hat, müssen wir davon ausgehen, dass die Wirtschaft in unseren beiden Ländern zumindest im Jahr 2009 und vielleicht auch noch im Jahr 2010 stagnieren wird. Viel hängt natürlich auch von der Entwicklung in den Vereinigten Staaten ab. Und wir können nur hoffen, dass sich die strahlende Zuversicht des neu gewählten amerikanischen Präsidenten Barack Obama auch auf die amerikanische Wirtschaft übertragen wird. Benachteiligung ausländischer Anbieter bei Konjunkturprogrammen vermeiden Die geplanten konjunkturstützenden Maßnahmen in und Finnland halten wir für verständlich, obwohl eine gewisse Skepsis bleibt. Besonders populär scheinen dabei solche Initiativen zu sein, die in erster Linie der einheimischen Wirtschaft zugute kommen sollen. Gezielte Steuervergünstigungen zugunsten einheimischer Industriezweige sowie die Bevorzugung einheimischer Unternehmen bei öffentlichen Investitionen sehen wir allerdings mit Stirnrunzeln. Alles, was zu einer direkten oder indirekten Benachteiligung ausländischer Anbieter führt, kann jedenfalls nicht den Beifall einer Auslandshandelskammer finden. Wir als Deutsch-Finnische Handelskammer setzen uns vielmehr dafür ein, dass deutsche und finnische Unternehmen ihre Chancen auch weiterhin unter gleichen Wettbewerbsbedindungen auf beiden Märkten nutzen können. Wir werden uns auch nicht auf dem Erfolg unserer 30-jährigen Tätigkeit ausruhen, sondern mit maßgeschneiderten Dienstleistungen unseren Mitgliedern und Kunden neue Absatzchancen aufzeigen. Botschafter Grolig: Finnische Wirtschaft weniger anfällig Nachdem Geschäftsführer John Steen- Mikkelsen in einer Kurzpräsentation die Leistung des Eventsponsors Scandlines vorgestellt hatte, ging Botschafter Wilfried Grolig in seinem Grußwort u.a. auf die Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der wirtschaftlichen Krise ein. In kürzester Zeit habe die Bundesregierung das größte Rettungspaket in der deutschen Geschichte verabschiedet. Bürgschaften in Höhe von 400 Mrd. und Kreditermächtigungen von bis zu 80 Mrd. sollen die Banken in die Lage versetzen, der Wirtschft wieder Geld zur Verfügung zu stellen und selber Kredite aufnehmen zu können. 6 Deutsch-Finnischer Handel

7 DFHK intern Kauppakamari Botschafter Grolig unterstrich weiter, dass Finnland mit seinen Banken und mit seiner Wirtschaft vergleichsweise als Hort finanzieller Sicherheit und wirtschaftlicher Stabilität erscheine. Finnland habe aus der sehr schwierigen Situation Anfang der 90er Jahre offenbar gelernt und das Gelernte auch umgesetzt. Die modern und gleichzeitig solide gemanagte Wirtschaft zeige sich bislang weniger anfällig. Die Folgen der Finanzmarktkrise seien natürlich auch in Finnland spürbar. Dennoch scheinen die dramatischen Auswirkungen im Bankensektor, wie sie in anderen Ländern zu beobachten seien, angesichts einer eher vorsichtigen Politik der finnischen Banken auszubleiben. Der Handelsaustausch zwischen unseren beiden Ländern werde 2008 und 2009 sicherlich keine neuen Rekorde aufstellen, aber die über die Jahre gewachsenen wirtschaftlichen Beziehungen und Kontakte seien stabil und gesund. Seiner Meinung nach seien auch die finnische und deutsche Wirtschaft gut aufgestellt, um die bevorstehenden Klippen und Untiefen erfolgreich zu überwinden. Europaministerin Thors: Sorge um Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Branchen Astrid Thors, die finnische Ministerin für Migration und europäische Angelegenheiten, sprach der DFHK in ihrem Grußwort zunächst die herzlichsten Glückwünsche zu ihrem dreißigjährigen Bestehen aus. Der Deutsch-Finnischen Handelskammer, so Ministerin Thors weiter, kommt im Ausbau des Handels zwischen unseren Ländern eine zentrale Rolle zu. Die Firmen brauchen einen Ansprechpartner und einen Kanal, über den sie Informationen über die Märkte erhalten und ihr Unternehmen bekannt machen können. Es ist wichtig, dass es eine Stelle gibt, die zum Beispiel Auskunft zu Rechts- und Steuerfragen erteilen kann. Die Möglichkeit, gebündelt Informationen zu bekommen, senkt die Schwelle für das Betreten neuer Märkte. Die Finanzkrise, die in den Vereinigten Staaten angefangen hat, hat schnell Europa und den Rest der Welt erfasst. Sie ist ein globales Problem, das globale Lösungen erfordert. Die Euro- Staaten und die Europäische Union haben auf die Situation der Finanzmärkte schnell und koordiniert reagiert. Jetzt muss die EU Lösungen finden, um die Rezession aufzuhalten und die vorhandenen Möglichkeiten auszubauen. Energisches, schnelles Handeln ist weiterhin vonnöten. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass die nationalen Sonderinteressen die EU nicht wieder spalten. Neben der wirtschaftlichen Situation ist die Einigung auf das Klima- und Energiepaket in diesem Herbst eine der großen Herausforderungen für die EU. Finnland strebt in den Verhandlungen eine Lösung an, mit der die im internationalen Markt agierenden Industrieunternehmen wettbewerbsfähig bleiben. Uns verbindet mit die Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Branchen. Die energieintensive Industrie ist auf eine Sonderbehandlung angewiesen, damit die Produktion nicht in Länder verlegt wird, deren Klimaziele weniger ehrgeizig sind als die der EU. Besonders wichtige Branchen sind zum Beispiel die Forst- und die Stahlindustrie. Der Emissionshandel wird künftig auch für den Flugverkehr eine Herausforderung bilden. Finnland und sind in der Europäischen Union sehr aktiv. Mit der erzielten Einigung über den EU-Reformvertrag hat während seiner Präsidentschaft einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der EU geleistet. Wenn der Vertrag in Kraft tritt, kann die EU auf internationaler Ebene noch effizienter agieren. Finnland und sind auch in der Zusammenarbeit der Ostseeanrainer aktiv. Der Ostseeraum ist ein Potenzial und bietet wirtschaftliche Möglichkeiten. Trotzdem ist die Ostsee eines der Meere im schlechtesten Zustand. Darin liegt ein großer Widerspruch. Während des schwedischen EU-Vorsitzes soll die Ostseestrategie der Europäischen Union verabschiedet werden. Finnland beteiligt sich intensiv an ihrer Ausarbeitung. Ich freue mich auch sehr über die deutsche Unterstützung und Aktivität. Die Stadt Hamburg hat zudem einen eigenen Beitrag zur Vorbereitung der Strategie geleistet. Die EU-Strategie zielt darauf ab, den ökologischen Zustand des Ostseeraums zu verbessern, die Schifffahrt sicherer zu machen und die wirtschaftliche Integration zu vertiefen. Mit Hilfe der EU-Ostseestrategie werden wir hoffentlich auch Wege finden, um die Rahmenbedingungen für die Tätigkeit der Unternehmen zu verbessern. Deshalb sind alle Ideen und Anregungen, was die Ostseeanrainerstaaten gemeinsam tun könnten, willkommen. DFHK-Präsident Berndt Brunow nahm die Anwesenheit von Ministerin Thors für die Gelegenheit wahr, für das Wohlwollen zu danken, das der DFHK in seinem Jubiläumsjahr von allen offiziellen Stellen in Finnland entgegengebracht wurde. Den Festvortrag zum Thema Perspektiven der Luftverkehrsindustrie im globalen Wettbewerb hielt Wolfang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG. Eine Zusammenfassung des frei gehaltenen und mit viel Beifall bedachten Vortrags findet sich auf den nächsten beiden Seiten. In einer Kurzpräsentation stellte abschliessend Sebastian Sass vom Eventsponsor Nord Stream den derzeitigen Stand des Ostseepipeline-Projekts vor. Im Anschluss an die Herbsttagung begab sich ein großer Teil der Gäste in die neuen Büroräume der DFHK, wo im Rahmen eines Open Houses eine Ausstellung des finnischen Künstlers Josef Tomminen eröffnet wurde. n Deutsch-Finnischer Handel

8 DFHK intern Kauppakamari Perspektiven der Luftverkehrsindustrie im globalen Wettbewerb Auszüge aus dem Festvortrag von Wolfgang Mayrhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, auf der Herbsttagung der Deutsch-Finnischen Handelskammer am 5. November 2008 in Helsinki Die Welt wäre heute ohne die Verbindungen durch die Luft unvorstellbar. 2,4 Mrd. Menschen benutzen jährlich die Luftfahrt. Von den 6 ½ Mrd. Menschen auf unserem Globus nutzen gerade einmal 15 % - nämlich die Europäer und Amerikaner zu 70 % das gesamte Volumen der Luftfahrt. Daraus lässt sich erkennen, welche Dimension die Luftfahrt noch hat. Auch die Güter sind mittlerweile airborne geworden. Bezogen auf den Warenwert nicht auf die Menge werden 40 % der Fracht durch die Luft transportiert. Der Luftverkehr ist eine Industrie geworden, die nicht nur Werte schafft für die Nutzer, sondern auch ein Arbeitgeber geworden ist, der eine breite Palette an Arbeitsplätzen anbietet vom Lagerarbeiter bis zum Wissenschaftler. Allein in sind es über eine Million Arbeitsplätze, die die Luftfahrt bietet. Wir erwarten, dass die Luftfahrt auch in Zukunft durch alle Täler hindurch im Durchschnitt mit einem Faktor 2 zum Bruttoinlandsprodukt beitragen wird. Weltweite Verdoppelung der Passagierzahlen in Jahren Es wird nur noch etwa Jahre dauern, dass wir weltweit 4 bis 5 Mrd. Fluggäste begrüßen können. Dies bringt große Herausforderungen im Bereich der Flugsicherheit, der Ökologie und der Ökonomie sowie der Infrastruktur mit sich. Wir werden diese Herausforderungen annehmen und Lösungen finden. Am Beispiel der Lufthansa möchte ich aufzeigen, wie schnell die Entwicklung gegangen ist. Als unser Unternehmen nach dem Krieg wieder fliegen durfte, war für uns nicht nur der Standort, sonden auch der Heimatmarkt. Dieser Heimatmarkt war für uns gleichzeitig auch der Wachstumsmarkt, der uns eine Perspektive gab. Heute ist unser Standort, unser Heimatmarkt ist Europa und der Wachstumsmarkt die Welt. Viele essentielle Entwicklungen im Bereich des Transports stammen aus Europa, weshalb ich Europa immer die Wiege der Mobilität nenne. Vor 35 Jahren entschieden wir uns, beim Bau von Flugzeugen weltweit wieder wettbewerbsfähig zu werden und entwickelten den Airbus. Heute steht Europa vor der Aufgabe, im Bereich der Luftraumsteuerung und im Bereich der Airlines und ihrer Strukturen wieder wettbewerbsfähig zu werden. Umweltschutz durch Single European Sky Wir haben heute 47 Luftaufsichtsbehörden in Europa das sind 46 zu viel. Wir haben den Euro, wir haben Schengen, aber ab einem Meter Höhe hört Schengen auf. Pro Strecke in Europa machen wir einen Umweg von 54 km, weil wir auf so genannten Airways, also auf Luftstraßen, fliegen müssen. Der Name zeigt schon, dass dies ein Unfug ist. Wir müssen wie in Amerika einen einheitlichen Himmel, einen Single European Sky, bekommen. Dann können wir es den Vögeln gleichtun, nämlich die kürzeste Strecke fliegen. Ein derartiger Single Sky wäre das größte Umweltschutzprogramm Europas, denn er würde eine Emissionsreduzierung um 12 % bewirken. Wir haben ein ureigenes Interesse an einer Reduzierung der Emissionen, aber als Airline-Verband können wir einem Handel mit Emissionszertifikaten nur dann zustimmen, wenn er mit einem Single Sky kommt. Wir nehmen Umweltfragen sehr ernst, auch weil die Kunden dies von uns erwarten, und weil jeder Liter Treibstoff, der entsprechende Emissionen auslöst, bei uns direkt auf das Ergebnis einwirkt. Deswegen haben wir eine Flottenpolitik und auch eine Maintainence-Kultur entwickelt, die dazu führt, dass unser Treibstoffverbrauch dramatisch gesunken ist. Heute verbraucht unsere Flotte im Durchschnitt 4,3 Liter pro Passagier auf 100 km. Dieses ist sehr wettbewerbsfähig verglichen mit der Bahn und mit dem Auto. Die Flugzeuge, die wir jetzt in Dienst stellen und in den letzten zwei Jahren in Dienst gestellt haben, verbrauchen nur noch 3 Liter pro Passagier auf 100 km. Die Vorteile der Luftverkehrsindustrie sollten wir nutzen und dabei u.a. die Frage des Verbrauchs von Landmassen berücksichtigen. Mit drei Kilometern Startbahn können Sie in die ganze Welt fliegen mit drei Kilometern Straße kommen Sie nur drei Kilometer weit. Gleichwohl wollen wir uns nicht mit der Straße oder der Schiene vergleichen, sondern nur sicherstellen, dass die Luftverkehrsindustrie in ihrer Dimension richtig eingeschätzt wird. 8 Deutsch-Finnischer Handel

9 DFHK intern Kauppakamari Nur 15 % des Luftverkehrs ersetzbar Hierbei geht es um die Ergänzung und nicht um den Ersatz anderer Verkehrswege. Lediglich 15 % der Verkehrsströme der Lufthansa könnten rein theoretisch durch Verkehrsträger auf der Straße, auf der Schiene oder auf der See ersetzt werden. 85 % unseres Verkehrs benötigen Luftfahrt. Wenn man die Megametropolen sieht, die in Asien entstehen, oder wenn man das künstliche Ansaugen von Wirtschaftskraft im Mittleren Osten betrachtet, dann ist erkennbar, dass sich die Gewichte verschieben. Deshalb stellt sich die Frage, was will Europa in der Zukunft für eine Rolle spielen? Verglichen mit anderen Nationen sind unsere Airlines noch in einer relativ guten Position, obwohl gerade in diesem Jahr deutlich geworden ist, dass, nach einem halben Jahr Höchstpreisen beim Öl, die Bilanzen schon so geschwächt sind, dass die Wirtschaftskraft vieler Unternehmen nicht mehr ausreicht, um Arbeitsplätze zu halten. Die IATA hat für dieses Jahr 5,2 Mrd. Verlust für die IATA-Carrier ermittelt, wobei der Schwerpunkt in den Vereinigten Staaten liegt. Europa schneidet mit einem Ergebnis von 0,3 Mrd. - kumulativ über alle Carrier in diesem Jahr noch relativ gut ab. Dies ist aber gemessen an der Zahl der Passagiere natürlich nicht geeignet, in diese kapitalintensive Wirtschaft genug Substanz einzubringen, um die Zukunft für Europa zu sichern. In diesem Zusammenhang lassen Sie mich erwähnen, dass das Rekordergebnis der Lufthansa im letzten Jahr in Höhe von 1,378 Mrd. ein Nettoergebnis von gerade einmal 7 pro Passagier bedeutet. In guten Zeiten vorsorgen Dies zeigt, wie wettbewerbsintensiv diese Industrie ist, und warum es relativ schnell passieren kann, dass ein solides Unternehmen in eine wirtschaftlich schwierige Lage gerät ist bereits ein schwieriges Jahr für die Luftfahrt; 2009 wird ein viel schwierigereres werden. Dabei ist es wichtig, in guten Zeiten vorzusorgen und nicht über seine Verhältnisse zu leben. Die neuen Monatszahlen der Lufthansa sind gemessen an der allgemeinen wirtschaftlichen Lage gut. Aber für die Luftverkehrsindustrie insgesamt und auch für die Lufthansa werden die Zeiten härter. Allein die Lufthansa benötigt jährlich 2 2,5 Mrd., um in neue Flugzeuge zu investieren. Dies muss auch in Zeiten des Abschwungs verdient werden. Deswegen dürfen wir uns auf Liquiditätsknappheit nicht einlassen und halten ein Liquiditätspolster vor, das bis vor kurzem noch von vielen Analysten kritisiert wurde. Aber auch wir haben gelernt, dass man in Zeiten, in denen man Geld braucht, keines bekommt. Erfolgreich mit dezentraler Unternehmensstruktur Nur noch 35 % unserer Kunden kommen aus. Wir haben zwar eine deutsche Marke, wir kommen vom Standort, aber wir verstehen uns als Mobilitätsträger für die Weltwirtschaft, insbesondere mit dem Schwerpunkt Europa. Während andere Airlines schrumpfen, sind wir noch gewachsen. Wir haben relativ früh sehr solide vorgesorgt, wir sind ausbalanciert in den Verkehrsströmen und wir haben eine Kundenstruktur, die nicht nur einer Branche, z.b. der Finanzwelt, zuzuordnen ist, sondern ein breites Spektrum vom Mittelstand bis zur Großindustrie und über alle Industriezweige hinweg repräsentiert. Auch den erfolgreichen Weg einer dezentralen Unternehmensstruktur mit unseren fünf Geschäftsfeldern Passage, Logistik, Technik, Catering und IT-Service werden wir weiter gehen. Ich glaube, dass die nächste Generation einen viel größeren Radius haben wird als unsere Generation. Ich glaube auch, dass das Bedürfnis, andere Menschen kennenzulernen nicht ab-, sondern zunehmen wird. Üblicherweise sind auch die Nationen mit einer hohen Mobilität diejenigen, denen es gutgeht, und üblicherweise auch diejenigen, die einen Respekt für andere Kulturen haben und die demokratisch geführt werden. Das alleine ist schon Ansporn genug, für die Luftfahrt zu arbeiten. n Deutsch-Finnischer Handel

10 Fotogalerie Kuvagalleria An der Herbsttagung im Hotel Hilton Helsinki Strand nahmen rund 150 Mitglieder und Gäste teil. Von links nach rechts: Dr. Erik Larsson, Vizepräsident der DFHK, Prof. Dr. Bernd Rohwer, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck, DFHK-Präsident Berndt Brunow und DFHK-Geschäftsführer Manfred Dransfeld. Über die Ostseepipeline informierte Sebastian Sass vom Eventsponsor Nord Stream AG. Geschäftsführer John Steen-Mikkelsen stellte die Tätigkeit des Eventsponsors Scandlines vor. DFHK-Gründungsgeschäftsführer Dr. Erik von Knorre (links) mit dem früheren Stellv. Geschäftsführer der Kammer, Carl Jürgen von Essen. Im Foyer des Hotels Helsinki Strand International fanden die Gäste Zeit zu einem Meinungstausch. 10 Deutsch-Finnischer Handel

11 Wirtschaftsnachrichten Talousuutiset Dritter BioRoad Trip nach Finnland Im Zuge der Geschäftsreise Finnland veranstaltete die Deutsch-Finnische Handelskammer (DFHK) am 12. November 2008 gemeinsam mit dem regionalen Entwicklungszentrum Vakka-Suomen Kehityskeskus Oy sowie mit Unterstützung durch die Deutsche Energie-Agentur (dena), Ecofys Germany und dem Energieberatungszentrum Motiva Oy ein Erneuerbare- Energien-Seminar in der westfinnischen Stadt Uusikaupunki. Der Fokus des Seminars, an dem 50 Firmen und Institutionen teilnahmen, lag auf den Teilbereichen Waste-to-energy (Biogas) und Windenergie. Darüber hinaus organisierte die DFHK für die deutschen Teilnehmer mehrere Treffen mit potentiellen finnischen Geschäftspartnern. Moderne deutsche Kunst im Amos Anderson Museum in Helsinki Am 27. November 2008 wurde im Amos Anderson Museum in Helsinki eine von der UPM-Kymmene Kulturstiftung ausgerichtete Kunstausstellung eröffnet, deren Schwerpunkt auf modernen Graphiken, Zeichnungen und Bildern deutscher Künstler wie Markus Lüpertz, A.R. Penck und Sigmar Polke liegt. Die Werke stammen ursprünglich aus der Kunstsammlung von Clemens Haindl, die mit der Übernahme der Haindl- Papierwerke durch UPM-Kymmene vor sieben Jahren in den Besitz der UPM-Kymmene Kulturstiftung übergegangen war. Die Ausstellung ist noch bis 9. Februar 2009 im Amos Anderson Museum zu sehen. Friedrich Joussen neuer Honorarkonsul von Finnland in Düsseldorf Friedrich Joussen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone und Vorstandsvorsitzender der Arcor AG, ist zum neuen Honorarkonsul von Finnland in Düsseldorf ernannt worden. Sein Konsularbezirk umfasst die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Finnland verfügt dann über insgesamt zehn honorarkonsularische Vertretungen in. Der 45jährige Friedrich Joussen ist seit 2005 der Vorsitzende der Geschäftsführung von Vodafone ; seit dem 1. August dieses Jahres ist er darüber hinaus Vorstandsvorsitzender der Arcor AG. Joussens Verbindungen zu Finnland sind eng, nicht zuletzt durch die führende Rolle, die finnische Mobilfunkunternehmen auf dem internationalen Telekommunikationsmarkt spielen. Servicestelle für Neuankömmlinge in Finnland eröffnet Die Sozialversicherungsanstalt Kela und die Oberste Steuerbehörde haben eine gemeinsame Servicestelle für Ausländer in Helsinki eingerichtet. In dieser Servicestelle mit dem Namen In To werden Einwanderer in Fragen beraten, die in der ersten Zeit nach ihrer Einreise in Finnland entstehen. Die Servicestelle ist nicht nur für Beschäftigte und Arbeitsuchende gedacht, sondern auch für ausländische Unternehmer und Studenten. Ferner erhalten hier Arbeitgeber, die ausländische Arbeitnehmer einstellen wollen, und Firmen, die Arbeitskräfte aus dem Ausland vermitteln, ebenfalls Rat und Hilfe. Die Anschrift und weitere Informationen finden sich im Internet unter: Die Kunstausstellung wurde u.a. eröffnet von DFHK-Präsident Berndt Brunow (links) und Clemens Haindl (rechts). Prof. Dr. Claus Hipp startet Vortragsreihe des Goethe- Instituts am Wirtschaft und Ethik ist das Thema einer Vortragsreihe, die das Goethe-Institut Helsinki im Frühjahr 2009 durchführen wird. Die Reihe beginnt mit Prof. Dr. Claus Hipp, der am 26. Januar 2008 um Uhr in der Wirtschaftsuniversität Helsinki in Deutsch über Ethik im Wirtschaftsleben sprechen wird. Zu diesem Vortrag sind auch die Mitglieder der Deutsch-Finnischen Handelskammer herzlich eingeladen. Prof. Dr. Claus Hipp leitet seit 1968 das Unternehmen HiPP, bei dem für die Herstellung von Babynahrung auschließlich Produkte aus biologischem Anbau verwendet werden. Prof. Dr. Hipp stand als Präsident von 1998 bis 2004 an der Spitze der IHK für München und Oberbayern und war Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Die Vortragsreihe Wirtschaft und Ethik wird am 16. Februar 2009 fortgesetzt mit Prof. Dr. Federico Foders vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel, Koordinator des Forschungsprogramms Strukturelle Herausforderungen für die Wirtschaftspolitik. Prof. Dr. Foders wird seinen Vortrag in Englisch halten über Ethics, Global Challenges and the Role of Corporate Social Responsibility. Deutsch-Finnischer Handel

12 Wirtschaftsnachrichten Talousuutiset Finanzministerium erwartet 2009 Wirtschaftswachstum von 0,5 % Die finnische Regierung hat ein Konjunkturpaket beschlossen, mit dem der wirtschaftlichen Abschwächung entgegengesteuert werden soll. Zu den Maßnahmen zählen u.a. die Förderung des Mietwohnungsbaus, die Wiedereinführung von Refinanzierungen im Exportgeschäft sowie Lohnsteuererleichterungen. Erstmals in diesem Jahrzehnt wird der Staatshaushalt 2009 ein leichtes Defizit aufweisen. Insgesamt wird der Finanzierungssaldo der öffentlichen Haushalte aber auch 2009 positiv sein, was auf die solide Lage der Sozialversicherungsträger zurückzuführen ist. Trotz der konjunkturellen Abschwächung rechnet das Finanzministerium für 2009 mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,5 % nach 2,5 % in diesem Jahr. Die Prognose für das zu Ende gehende Jahr 2008 stützt sich vor allem auf die positive Entwicklung im Dienstleistungssektor. Aber auch in der Industrie hat sich das Produktionsvolumen laut Statistischem Zentralamt in den ersten zehn Monaten 2008 noch um 1,5 % erhöht. Gleichwohl spiegelt sich im Anfang November veröffentlichten Konjunkturbarometer des Hauptverbandes der Finnischen Wirtschaft (EK) die von der weltweiten Finanzkrise ausgehende Unsicherheit in der finnischen Industrie deutlich wider. Nur 1 % der befragten Unternehmen geht derzeit noch von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage aus, während 57 % keine Veränderung und 42 % eine Verschlechterung erwarten. Der sich aus Optimisten und Pessimisten errechnende Stimmungssaldo fiel damit gegenüber der letzten Umfrage vor drei Monaten um 14 auf -41 Punkte. Angesichts dieser Aussichten ist auch mit einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt zu rechnen. So erwartet das Finanzministerium, dass die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt 2009 auf 7 % steigen wird nach 6 ½ % in Im Oktober 2008 war die Zahl der Arbeitslosen noch einmal um auf gesunken. Dies entsprach einer Arbeitslosenquote von 5,8 %. Die Inflation hat sich im Oktober 2008 auf 4,4 % verlangsamt, nachdem der Preisauftrieb im August und September noch bei 4,7 % gelegen hatte. Im Jahr 2009 soll sich der Verbraucherpreisanstieg weiter verlangsamen. Das Finanzministerium geht von einer Teuerungsrate im Jahresdurchschnitt 2009 in Höhe von 2 % aus. Financial Times: Jyrki Katainen bester Finanzminister der EU Bei ihrer jährlichen Wahl zum besten Finanzminister der EU entschied sich die Financial Times mit einer Fachjury aus acht Wirtschaftsexperten dieses Mal für den finnischen Finanzminister Jyrki Katainen, der als Vorsitzender der Nationalen Sammlungspartei gleichzeitig auch Stellv. Ministerpräsident ist. Jyrki Katainen löste damit seinen deutschen Amtskollegen Peer Steinbrück ab, der im Vorjahr den ersten Rang belegte und dieses Jahr auf dem zweiten Platz vor Jean- Claude Juncker aus Luxemburg landete. Bei ihrer Beurteilung bewertete die Jury u.a. die Entwicklung des Haushaltsdefizits und die politische Durchsetzungskraft. Alkoholsteuer wird um 10 % erhöht Die Verbrauchsteuer auf alkoholische Getränke wird in Finnland Anfang 2009 um durchschnittlich 10 % erhöht. Eine 0,5 Liter Flasche Koskenkorva-Wodka wird dann in den staatlichen Alko-Läden 11,25 statt bislang 10,49 kosten. Eine 0,75 Liter Flasche Wein verteuert sich um 0,22 und eine 0,33 Liter Flasche Bier um 0,04. Bereits Anfang 2008 war die Alkoholsteuer auf starke alkoholische Getränke um 15 % und auf schwache alkoholische Getränke um 10 % angehoben worden. In Zusammenhang mit dem EU-Beitritt Estlands, das für zahlreiche finnische Touristen auch wegen seiner relativ niedrigen Alkoholpreise eine Reise wert ist, war die Alkoholsteuer in Finnland in 2004 um 44 % gesenkt worden. 12 Deutsch-Finnischer Handel

13 Wirtschaftsnachrichten Talousuutiset Erleichterung über Aufschub russischer Holzexport-Zölle Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin kündigte im Anschluss an ein Treffen mit seinem finnischen Amtskollegen Matti Vanhanen in Moskau an, dass Russland die zum 1. Januar 2009 geplante kräftige Erhöhung der Exportzölle auf Holz um neun bis zwölf Monate verschieben werde. Europas größte Papierproduzenten, die finnischen Forstkonzerne Stora Enso und UPM Kymmene, zeigten sich über die in Aussicht gestellte Verschiebung erleichtert. Die Exportzölle, mit denen Russland die Wertschöpfung der Papierindustrie im eigenen Land ankurbeln möchte, hatten für große Verstimmung in der finnischen Papierindustrie gesorgt. Signal-Iduna-Gruppe kauft Logistikpark bei Helsinki Die zur Signal-Iduna-Gruppe gehörende Investment-Tochter Hansainvest baut ihr Engagement in Finnland aus. Sie erwarb für rund 31 Mio. einen Logistikpark in Koskelo, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Helsinki. Die Investment-Gesellschaft bringt den Logistikpark in ihren offenen Immobilienfonds Hansa Immobilia ein. Auf dem Gelände des Logistikparks befindet sich eine im Jahr 2006 fertiggestellte Logistikimmobilie mit über qm Nutzfläche. Zwei weitere Gebäude mit einer Fläche von insgesamt qm werden derzeit gebaut und sollen Mitte 2009 bezugsfertig sein. Mietverträge mit namhaften Industrieunternehmen sind bereits ausgehandelt. Powerflute übernimmt Papierfabrik Scheufelen Die insolvente schwäbische Papierfabrik Scheufelen hat sich mit dem finnischen Unternehmen Powerflute über einen Verkauf geeinigt, wobei die verbliebenen rund 500 Mitarbeiter in unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen werden sollen. Powerflute betreibt in Kuopio die Papierfabrik Savon Sellu zur Herstellung von Fluting-Papieren für die Wellpappenindustrie. Mehrheitsinhaber von Powerflute ist der Ire Dermot Smurfit, der Savon Sellu vor einigen Jahren vom finnischen M-real Konzern gekauft hatte. M-real verkauft vier Papierfabriken an südafrikanische Sappi Der Geschäftsbereich gestrichene grafische Papiere des finnischen M-real Konzerns ist an den südafrikanischen Hersteller Sappi verkauft worden. Der Transfer umfasst die Werke Stockstadt () und Biberist (Schweiz) sowie Kirkniemi und Kangas in Finnland. Insgesamt werden dort 1,9 Mio. Tonnen Papier jährlich produziert. Dekra übernimmt Polartest Oy Der deutsche Prüfkonzern Dekra hat den finnischen Sicherheitsdienstleister Polartest Oy mit Sitz in Vantaa bei Helsinki gekauft. Polartest ist die Nummer eins auf dem Gebiet der Materialprüfung und zweitgrößter Anbieter von Druckgeräteprüfungen in Finnland. Dekra übernimmt 96 % des Gesellschaftskapitals von den Energiekonzernen TVO und Fortum sowie vom Consulting-Unternehmen Pöyry. Die restlichen 4 % hält unverändert das Management. Polartest erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr mit 190 Mitarbeitern an 14 Standorten einen Umsatz von rund 20 Mio.. Das Unternehmen verfügt über langjährige Kundenbeziehungen zu international tätigen Großkonzernen in diversen Industriezweigen. Polartest ist auch beim Bau des Kernkraftwerkes Olkiluoto 3 der führende Sicherheitsdienstleister. Metso Power und Wärtsilä Biopower gründen Gemeinschaftsunternehmen Die finnischen Technologie-Konzerne Metso und Wärtsilä haben ein Joint Venture unter dem Namen MW Power Oy gegründet, an dem Metso mit 60 % und Wärtsilä mit 40 % beteiligt ist. Vereinigt werden dabei die Unternehmensbereiche Metso Power und Wärtsilä Biopower, die sich bezüglich ihrer Produktausrichtung gut ergänzen. Metso Power ist Technologieführer für Wirbelschichtkessel im Verbund mit Wärmeerzeugunsanlagen bzw. Kraftwerken. Wärtsilä Biopower hat sich vor allem als Hersteller von Biomasse-Heizkraftwerken einen Namen gemacht. Rautakesko beteiligt sich an toomax-x Die finnische Baumarktkette Rautakesko hat sich mit einem Anteil von 25 % an der Einkaufskooperation der deutschen baumax und Rewe Gruppe sowie der schweizerischen Coop beteiligt. Damit wird toomax-x zum drittgrößten Abnehmer von Baumarktprodukten in Europa. Ziel der Zusammenarbeit ist es, internationale Beschaffungsprojekte sowie Fernost-Importe im Baumarktbereich, die Entwicklung von Eigenmarken und die Ausschreibung gemeinsamer Sortimente für alle Kooperationspartner gemeinsam abzuwickeln. Rautakesko, eine Konzerngesellschaft der finnischen Kesko-Gruppe, ist mit 320 Baumärkten in den nordischen und baltischen Ländern sowie in Russland und Weißrussland vertreten. Deutsch-Finnischer Handel

14 Fotogalerie Kuvagalleria Der Einladung zu einem Open House in den neuen Büroräumen der DFHK waren zahlreiche Gäste im Anschluss an die Festvortragsveranstaltung am in Helsinki gefolgt. Der Künstler Josef Tomminen, dessen Ausstellung während des Open Houses eröffnet wurde, weihte in der Tracht eines Schamanen die neuen Büroräume ein. DFHK-Geschäftsführer Manfred Dransfeld freute sich, auch den in Helsinki lebenden Star-Koch Gero Hottinger beim Open House begrüßen zu können. Pisa-Experte Reiner Domisch (links) vom Zentralamt für Unterrichtswesen in Finnland und Gründungsgeschäftsführer Dr. Erik von Knorre kennen sich schon seit Gründung der DFHK vor 30 Jahren. Das Open House bot eine gute Gelegenheit für Gespräche zwischen den Vorstandsmitgliedern und den Mitarbeitern der Kammer. Rechts DFHK-Vizepräsident Gunther Ranke. 14 Deutsch-Finnischer Handel

15 Wirtschaftsnachrichten Talousuutiset Fährverbindung von Helsinki nach St. Petersburg wieder eingestellt Die Stella Lines hat Anfang Oktober den Liniendienst auf der erst Anfang August eröffneten Strecke zwischen Helsinki und St. Petersburg wieder eingestellt. Als Grund gab die Reederei die unsichere Lage der Weltwirtschaft an. Dem Vernehmen nach hatten sich aber auch die Passagierzahlen nicht in gewünschtem Maße entwickelt, was nicht zuletzt auf die nach wie vor herrschende Visapflicht zwischen Russland und der EU zurückzuführen sein dürfte. Eingestellt wurde auch die Schnellfährverbindung der SuperseaCat zwischen Helsinki und Tallinn, nachdem SuperseaCat in Konkurs gegangen war. Verantwortlich hierfür dürften die Überkapazitäten auf der Strecke Helsinki- Tallinn gewesen sein. Sammlungspartei Sieger der Kommunalwahlen Die Nationale Sammlungspartei konnte bei den Kommunalwahlen am 26. Oktober mit landesweit 23,4 % (+ 1,6 %) die meisten Stimmen auf sich vereinigen. An zweiter Stelle lagen die Sozialdemokraten mit 21,2 % (-2,9 %) vor der Zentrumspartei mit 20,1 % (-2,7 %), den Grünen 8,9 % (+1,5 %) und der Linksunion 8,8 % (-0,8 %). In der Hauptstadt Helsinki kam die Zentrumspartei, die mit Matti Vanhanen den Ministerpräsidenten stellt, sogar nur auf 4,3 %. Auch in Helsinki schnitt die Sammlungspartei mit 29,2 % am stärksten ab vor den Grünen (23,3 %) und den Sozialdemokraten (17,8 %). Air Berlin ab nächstem Sommer von Hamburg nach Helsinki Die Fluggesellschaft Air Berlin, die derzeit schon die Strecken Düsseldorf-Helsinki und Berlin-Helsinki bedient, wird im nächsten Sommer ihr Non-Stop-Flugangebot zwischen und Finnland erweitern. Ab 1. Mai 2009 fliegt Air Berlin täglich (außer sonntags) um Uhr ab Hamburg mit Ankunft in Helsinki um Uhr. In die Gegenrichtung ist der Abflug um Uhr von Helsinki mit Ankunft in Hamburg um Uhr. Die Flüge können bereits jetzt über das Internet gebucht werden. Isländische Novator verkauft Elisa-Beteiligung Die isländische Investmentgesellschaft Novator hat ihren Anteil von 10,4 % an der finnischen Telekommunikationsgesellschaft Elisa zum Preis von 194 Mio. an die finnische Versicherung Varma verkauft. Großes Interesse an der Übernahme dieses Anteils hatte auch DNA gezeigt, dem neben Elisa und TeliaSonera dritten Anbieter auf dem finnischen Telekommunikationsmarkt. Dies hätte möglicherweise zu einer Fusion von DNA und Elisa geführt, weshalb der finnische Staat die Beteiligung von Varma an Elisa favorisierte. Zwanzig neue Schlafwagen für die Finnische Eisenbahn Die finnische Regierung gab Ende Oktober bekannt, dass die zu 100 % in staatlichem Eigentum befindliche Finnische Eisenbahn (VR) zwanzig neue Schlafwagen bestellen werde. Diese Entscheidung war von Henri Kuitunen, Generaldirektor von VR, sowie von Antti Lagerroos, Aufsichtsratsvorsitzender von VR, nicht mehr mitgetragen worden, nachdem sie am Tag zuvor von ihren Ämtern zurückgetreten waren. Die Bestellung neuer Schlafwagen war von VR erst für die Mitte des kommenden Jahrzehnts vorgesehen. Wenngleich der Auttrag entsprechend den EU-Richtlinien international ausgeschrieben wird, gilt der in der Provinz Kainuu ansässige Hersteller Transtech als klarer Favorit für den Auftrag, zumal Transtech bereits früher doppelstöckige Schlafwagen an VR geliefert hat. Deutsche EVENTIM steigt in den finnischen Markt ein Die deutsche CTS EVENTIM AG hat einen Anteil von 70 % an der Lippupiste Oy, einem der beiden führenden Anbieter von Ticketvertriebsdienstleistungen in Finnland, übernommen. Im vergangenen Jahr verkaufte Lippupiste mehr als 3 Mio. Tickets über Direktvertriebswege und Inhouse- Systeme. Zu den Kunden von Lippupiste gehören neben mehr als 400 Veranstaltungs- und Konzerthäusern auch zahlreiche finnische Sportvereine und -verbände. Ab 2009 wird EVENTIM seine bewährten Ticketsysteme bei Lippupiste einführen und zudem Tickets aus seiner exklusiven Kooperation mit dem weltgrößten Veranstalter Live Nation über Lippupiste vertreiben mit dem Ziel, Lippupiste zum Marktführer in Finnland zu machen. Zudem sieht EVENTIM in der Übernahme von Lippupiste eine hervorragende Basis für die Expansion in die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Deutsch-Finnischer Handel

16 Wirtschaftsnachrichten Talousuutiset Neuer Hafen Helsinki-Vuosaari eingeweiht Am 28. November 2008 wurde der neue Hafen Helsinki- Vuosaari von Parlamentspräsident Sauli Niinistö offiziell eingeweiht. Den Betrieb hatte der Hafen bereits einige Tage zuvor aufgenommen, als in Helsinki der schwerste Schneesturm seit mehr als 40 Jahren tobte. Der neue Hafen ist der modernste Containerhafen an der Ostsee und ersetzt sowohl den so genannten Nordhafen in Helsinki-Sompasaari als auch den Westhafen in Helsinki- Jätkäsaari. Der Südhafen mit seinem Passagierverkehr in Richtung Schweden und Estland ist dagegen vom Umzug nach Vuosaari nicht betroffen. Da jetzt der LKW-Verkehr zu den beiden zentrumsnahen Frachthäfen entfällt, wird sich die Verkehrssituation in der Innenstadt von Helsinki spürbar entspannen. Auf den frei gewordenen Flächen des Nord- und des Westhafens werden demnächst neue Wohngebiete entstehen, so dass sich durch die Inbetriebnahme des neuen Hafens auch das Stadtbild von Helsinki verändern wird. Vuosaari liegt 14 km östlich des Stadtzentrums von Helsinki. Durch die Hafentangente ist der neue Hafen an die Autobahn und den Ring III angebunden. Dadurch ist auch der 18 km entfernte Flughafen Helsinki-Vantaa schnell zu erreichen. In das finnische Eisenbahnnetz fädelt ein 19 km langer Schienenanschluss bei Kerava ein. Die Schiffe laufen den Hafen über eine 32 km lange Fahrrinne an. Der Hafen ist ganzjährig rund um die Uhr in Betrieb und kann bis zu 20 Schiffe aufnehmen. An zwei 750 m langen Kaianlagen können neben Ro/Ro- und Containerschiffen auch Passagierschiffe abgefertigt werden. Insgesamt verbinden 70 Liniendienste pro Woche Vuosaari mit den wichtigsten Häfen im nördlichen Europa. Das gesamte Projekt des Hafen Vuosaari ist europaweit insofern einmalig, als der Hafen von Grund auf neu gebaut wurde. Die gesamte logistische Struktur konnte daher optimal gestaltet werden und mit einem vollautomatischen Güterleitsystem versehen werden. Das eigentliche Hafengebiet umfasst eine Fläche von 150 Hektar, wovon 90 Hektar durch Aufschüttung von 12 Mio. Kubikmeter Erd- und Gesteinsmasse dem Meer abgerungen wurde. Das sich unmittelbar an den Hafen anschließende Firmenareal hat eine Fläche von 75 Hektar. Der neue Hafen Vuosaari liegt 14 km östlich des Stadtzentrums von Helsinki. Der DFHK-Verkehrsausschuss hatte bereits im Rahmen der Herbsttagung am 5. November 2008 die Gelegenheit, den neuen Hafen kennenzulernen. Im Hafen sind mit Finnsteve, Steveco und Multi-Link Terminals drei Hafenbetreiber tätig. Das größte Logistikzentrum wird von der John Nurminen Oy unter dem Namen Nurminen Logistics unterhalten. Derzeit arbeiten im Hafen rund Personen. Insgesamt sollen es einmal werden. Die Baukosten für den Hafen und die dazugehörige Infrastruktur beliefen sich auf insgesamt 680 Mio.. Davon entfielen 380 Mio. auf den eigentlichen Hafen. Der 19 km lange Schienenanschluss kostete 200 Mio., wovon allein 130 Mio. auf die 14 km lange Untertunnelung entfielen. 16 Deutsch-Finnischer Handel

17 Wirtschaftsnachrichten Talousuutiset Der neue Hafen Vuosaari musste sich am ersten Betriebstag gleich bei einem Schneesturm bewähren. Für den Autobahnanschluss wurden 89 Mio. und für die Fahrrinne 11 Mio. aufgewendet. Während die Stadt Helsinki für den Bau des eigentlichen Hafens in voller Höhe aufkam, teilten sich der finnische Staat und die Stadt die Kosten für die Verkehrsanbindung. Der Hafen liegt zu einem großen Teil auf dem ehemaligen Werftgelände der Valmet-Werft, die 1974 in Vuosaari ihre Tätigkeit aufnahm. Als die Schiffbausparte der im Staatsbesitz befindlichen Valmet Oy 1986 mit Wärtsilä verschmolzen wurde, hätte es die Stadt Helsinki am liebsten gesehen, wenn der gesamte Schiffbau in Helsinki bei der Werft in Vuosaari konzentriert worden wäre. Die dadurch frei werdenden Flächen der zentrumsnah gelegenen Wärtsilä-Werft in Helsinki-Hietalahti hätten dann für den Wohnungsbau genutzt werden können. Entgegen diesem Wunsch investierte Wärtsilä jedoch in die Hietalahti-Werft und legte die Werft in Vuosaari 1987 still. Im Gefolge des Konkurses der Wärtsilä-Werft im Jahre 1989 und sich daran anschließender Grundstückskäufe und verkäufe gelangte die Stadt Helsinki schließlich in den Besitz eines 300 Hektar großen Grundstücks in Vuosaari, wovon 100 Hektar Wasserfläche waren. Erstmals taucht die Projektion für einen Hafen in Vuosaari im Masterplan der Stadt Helsinki des Jahres 1992 auf billigte das Stadtparlament von Helsinki den Plan für einen neuen Hafen in Vuosaari. Im Oktober 2002 traf das Stadtparlament dann die endgültige Entscheidung für den Bau des Hafens Vuosaari, dessen Grundsteinlegung im Januar 2003 erfolgte. Ganzjährig funktionierende Schiffsverbindungen mit leistungsfähigen Häfen sind für die finnische Wirtschaft von geradezu existenzieller Bedeutung. Verkehrsmäßig ist Finnland seit jeher wie eine Insel zu sehen. Bis auf den Handel mit Russland wird nahezu der gesamte finnische Außenhandel über See abgewickelt. Allein ein Drittel des finnischen Außenhandels geht dabei wertmäßig gesehen über Helsinki. Eine der Stärken des Hafens Helsinki ist die Ausgewogenheit zwischen Exporten und Importen. Helsinki ist hinter dem Ölhafen Sköldvik der zweitgrößte Importhafen Finnlands. Im Jahr 2007 betrug das Importvolumen im Container- und Stückgutverkehr 5,7 Mio. Tonnen, wovon allein zwei Drittel auf Konsumgüter entfielen. Beim Export, dessen Volumen sich in 2007 auf 6,2 Mio. Tonnen belief, machten Maschinen und Metallwaren etwa die Hälfte aus, 30 % entfielen auf Papier. Wichtigstes Zielland bei den Exporten ist (2,5 Mio. t) vor Estland (1,4 Mio. t), Polen (0,5 Mio. t) und Dänemark (0,4 Mio. t). Auch bei den Importen nimmt als Herkunftsland mit 2,7 Mio. t den ersten Rang vor Estland (0,9 Mio. t) sowie Belgien und den Niederlanden mit jeweils knapp 0,5 Mio. t ein. n Deutsch-Finnischer Handel

18 Chemikalienagentur Kemikaalivirasto Die Europäische Chemikalienagentur ECHA in Helsinki Finnland ist der Sitzstaat der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) in Helsinki. Wir sprachen mit dem Leiter der Abteilung Guidance and Helpdesk, Dr. Joachim Ball, über die Gründung und Aufgaben der ECHA. bereits im Februar 2001 im Weißbuch der EU-Kommission zur Strategie für eine zukünftige Chemikalienpolitik. Konkret wird die ECHA erstmals im Kommissionsvorschlag zur REACH- Verordnung im Oktober 2003 erwähnt. Der Beschluss zur Errichtung der ECHA wurde dann durch die oben erwähnte EG-Verordnung 1907/2006 getroffen. Warum gibt es die Europäische Chemikalienagentur überhaupt? Joachim Ball: Die Europäische Chemikalienagentur ECHA ist das Ergebnis einer Neuausrichtung der europäischen Chemikalienpolitik. Während die Verantwortung für die Sicherheit chemischer Stoffe mit Blick auf Umwelt- und Gesundheitsgefahren früher bei den nationalen Behörden lag, ist die Verantwortung jetzt auf die Unternehmen übertragen worden. Die Unternehmen sind verpflichtet, entsprechende Daten an ECHA zu übermitteln. Mit dieser neuen Chemikalienpolitik sollen vor allem die Verbraucher besser geschützt und der Umweltschutz generell erhöht werden. Gleichzeitig verspricht ein einheitliches System in Europa mehr Anreize für Innovation. Für die Umsetzung der neuen Chemikalienpolitik wurde unter dem Namen REACH die EG- Verordnung 1907/2006 erlassen, die die Registrierung (Registration), Bewertung (Evaluation), Zulassung (Authorisation) und Beschränkung chemischer Stoffe regelt (REACH). Die ECHA ist geschaffen worden, um den REACH-Prozess zu verwalten. Wen betrifft die REACH-Verordnung? Joachim Ball: Die REACH-Verordnung betrifft alle diejenigen Unternehmen, die Chemikalien herstellen, importieren, verarbeiten oder mit ihnen handeln. Wichtig ist dabei zu wissen, dass die REACH-Verordnung die gesamte Lieferkette betrifft. Auch ein so genannter nachgeschalteter Anwender ist für die Einhaltung der REACH-Verordnung verantwortlich, wobei die Verpflichtungen je nach der konkreten Tätigkeit unterschiedlich sein können. Die REACH- Verordnung legt dabei Wert auf einen engen Dialog zwischen allen beteiligten Interessengruppen. Wann wurde die Entscheidung über die Einrichtung der ECHA getroffen? Joachim Ball: Die ersten Pläne, ein zentrales Gremium für die Verwaltung des REACH-Systems sowie für die technische und wissenschaftliche Unterstützung einzurichten, finden sich Wann nahm die ECHA ihre Tätigkeit auf? Joachim Ball: Mit Inkrafttreten von REACH zum 1. Juni 2007 nahm auch die ECHA ihre Tätigkeit in Helsinki auf. Die ECHA hatte sodann ein Jahr Zeit, sich auf ihre Aufgaben vorzubereiten und voll funktionsfähig zu werden. Dieses Ziel hat sie erreicht, denn pünktlich zum 1. Juni 2008 wurden die ersten Registrierungen von Unternehmen durchgeführt. Was sind die zentralen Aufgaben der ECHA? Joachim Ball: Hierzu zählen Verwaltung und Abwicklung technischer, wissenschaftlicher und verwaltungstechnischer Aspekte von REACH Gewährleistung einer einheitlichen Behandlung dieser Aspekte auf Gemeinschaftsebene Bestmögliche wissenschaftliche und technische Beratung der Mitgliedstaaten und der EU-Institutionen in Fragen zu chemischen Stoffen, die unter REACH fallen Verwaltung IT-gestützter Leitlinien, Werkzeuge und Datenbanken Unterstützung der nationalen Helpdesks und Betrieb eines Helpdesks für Registranten Zugänglichmachung von Informationen über Chemikalien für die Öffentlichkeit Ist die ECHA mit dem Standort Helsinki zufrieden? Joachim Ball: ECHA ist sehr zufrieden mit der Wahl des Standortes hier in Helsinki. Der Aufbau der Agentur wurde von der Stadt Helsinki eng begleitet und hat 18 Deutsch-Finnischer Handel

19 Chemikalienagentur Kemikaalivirasto maßgeblich zum erfolgreichen Start der ECHA beigetragen. Ausgezeichnet verlief auch die enge Kooperation mit der Allocation-Managerin der Stadt Helsinki, die für die ECHA-Mitarbeiter u.a. bei der Suche nach geeigneten Wohnungen von großem Nutzen war. Die Stadt Helsinki hat auch erkannt, dass die Ansiedlung von ECHA in Helsinki große Vorteile für den Standort Helsinki bietet. Ich denke dabei u.a. an die jährliche Ausrichtung des Helsinki Chemicals Forum oder dem Zuzug von ca. 450 hochqualifizierten internationalen Bediensteten samt Familien bis zum Jahr Wie würden Sie das Verhältnis zu den Antrag stellenden Unternehmen beschreiben? Joachim Ball: Wir verstehen uns als Dienstleister für Unternehmen. Schon beim Aufbau von ECHA wurde großer Wert auf einen engen Kontakt zur Industrie gelegt. So wurden in Zusammenarbeit mit der Industrie, Nichtregierungsorganisationen und nationalen Behörden praktisch anwendbare Leitlinien erarbeitet, um Unterstützung und Rechtssicherheit bei der Umsetzung von Reach zu gewährleisten. Die Agentur wird den Dialog mit der Industrie auch in Zukunft fortsetzen, denn ein erfolgreiches Gelingen von REACH ist nur durch eine enge Zusammenarbeit möglich. In welchen Sprachen können sich die Unternehmen an die ECHA wenden? Joachim Ball: Dies kann - wie bei jeder anderen EU-Behörde auch - in allen 22 Arbeitssprachen der EU-Länder geschehen. Die Hauptarbeitssprache in der Agentur ist jedoch Englisch. Im Rahmen der Erstellung von wissenschaftlichen Studien zu chemischen Stoffen etc. wird international auch maßgeblich Englisch genutzt. Dies erleichtert vor allem den Austausch von Informationen zur Daten- und Kostenteilung. ECHA beantwortet natürlich Anfragen in allen offiziellen EU-Sprachen, jedoch kann dies mehr Zeit in Anspruch nehmen, da auf entsprechende Mitarbeiter zurückgegriffen werden muss. Wieviele Mitarbeiter hat die ECHA derzeit und wieviele sollen es werden? Joachim Ball: Im Moment sind ca. 200 Mitarbeiter, darunter 18 Deutsche, bei der ECHA beschäftigt. Diese Zahl wird in 2009 auf voraussichtlich 370 und in 2010 auf ca. 450 erhöht. Unsere Mitarbeiter rekrutieren wir dabei aus allen EU-Mitgliedsstaaten. Die ECHA ist dabei auch für Deutsche ein interessanter Arbeitsplatz. Fühlen Sie persönlich sich in Helsinki wohl? Joachim Ball: Helsinki ist ein attraktiver Standort nicht nur für die ECHA, sondern auch für ihre Mitarbeiter. Es gibt eine gut funktionierende Infrastruktur und ein vielseitiges Kultur- und Freizeitangebot. Neben der Deutschen Schule gibt es auch seit Herbst 2008 eine Europa-Schule, die es vielen ausländischen Familien ermöglicht, ihre Kinder in Finnland besser zu integrieren. Auch wenn das Klima sehr abwechslungsreich ist mit langen hellen Nächten im Sommer und langen dunklen Nächten im Winter finden viele Kollegen das Leben hier in Helsinki angenehm. n Deutsch-Finnischer Handel

20 Zusammenarbeit Yhteistyö Bayer Schering Pharma Oy Von Turku in die ganze Welt Die Bayer Schering Pharma Oy in Turku gehört zu den größten deutschen Tochtergesellschaften in Finnland. Nachdem die finnische Leiras Oy Mitte der neunziger Jahre vom Schering-Konzern übernommen wurde, wurde Schering vor gut zwei Jahren Teil der Bayer AG. Wir sprachen mit Geschäftsführer Rainer Bitzer über die Tätigkeit des Unternehmens und die Erfahrungen, die die Bayer Schering Pharma Oy auf dem finnischen Markt gemacht hat. Wie hat sich die die Übernahme von Schering durch die Bayer AG auf die heutige Bayer Schering Pharma Oy ausgewirkt? Rainer Bitzer: Durch die Integration von Bayer und Schering können wir unseren Kunden ein wesentlich größeres Produktportfolio anbieten, speziell in der Onkologie haben wir unsere Position im finnischen Markt substanziell gestärkt. Unsere Produktionsstätte in Turku, die zu den größten im Bayer HealthCare Bereich zählt, hat noch weiter an Bedeutung gewonnen. Durch die Verlagerung der Herstellung einiger Medikamente von anderen europäischen Fabriken werden wir die Produktion von Tabletten in Finnland im kommenden Jahr verdoppeln. Neben der Versorgung des finnischen Marktes exportieren wir unsere Produkte in über 120 Länder und durch die steigende Nachfrage konnten wir im Jahr 2008 weitere 70 Arbeitsplätze schaffen. Wie ist Bayer heutzutage in Finnland aufgestellt? Rainer Bitzer: Wir haben zwei Firmen in Finnland, die unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Bayer Oy in Espoo ist mit 100 Mitarbeitern für den lokalen Markt und die entsprechenden Marketingaktivitäten für die Bereiche CropScience, MaterialScience, hier handelt es sich um Chemikalien und Produkte, die in verschiedenen Industrien zur Anwendung kommen, sowie HealthCare zuständig. Der HealthCare Bereich umfasst verschreibungspflichtige Medikamente und nicht verschreibungspflichtige Produkte, das bekannteste Medikament ist hier sicherlich Aspirin, sowie Systeme zur Unterstützung der Behandlung der Diabetes. Bayer Schering Pharma Oy in Turku fokussiert die Aktivitäten mit gut 600 Mitarbeitern auf die Produktion, Forschung und Entwicklung sowie auf den Export von Medikamenten. Wir sind einer der drei großen Hersteller im Pharmabereich in Finnland. Wie beurteilen Sie aus der Sicht der Bayer Schering Pharma Oy den Standort Finnland? Rainer Bitzer: In Finnland haben wir gute Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Produktion von Medikamenten. Das generell hohe Bildungsniveau, die große Anzahl von gut ausgebildeten Fachkräften sowie die Möglichkeit, im europäischen Vergleich zu konkurrenzfähigen Kosten produzieren zu können, machen Finnland zu einem sehr attraktiven Standort. Wie schätzen Sie die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter und auch die Qualifikation der Stellenbewerber ein? Rainer Bitzer: Aufgrund der hohen Qualitätsansprüche, die an ein Medikament sowie den gesamten Herstellungsprozess gestellt werden, beschäftigen wir eine Vielzahl von Mitarbeitern mit einer abgeschlossenen Universitätsausbildung. In diesem Zusammenhang möchte ich speziell Pharmazeuten, Chemiker, Mediziner und Ingenieure erwähnen. Alle Mitarbeiter erhalten in Ergänzung zu ihrer Grundausbildung ein spezielles in-house Training, das sie nicht nur auf ihre Aufgaben vorbereitet, sondern das auch sicherstellt, dass die höchsten Qualitätsanforderungen ständig erfüllt werden können. Ich bin sehr stolz, dass wir im internationalen Vergleich auch im Bereich Qualität und Ausbildung als Unternehmen hervorragend positioniert sind. Wo liegen die Schwerpunkte der Bayer Schering Pharma Oy? Rainer Bitzer: Wir sind in der Bayer Gruppe das Center of Excellence für Produkte der Polymertechnology. Das sind Systeme, die es ermöglichen, im Körper über einen langen Zeitraum konstant aktive Substanzen freizusetzen. Unser wichtigstes Produkt ist das intrauterine System Mirena für die Familienplanung, das eine Empfängnisverhütung von bis zu 5 Jahren gewährleistet. Mirena ist das größte finnische Exportprodukt im Pharmasektor. Wo liegen die Hauptabsatzmärkte für die in Turku hergestellten Erzeugnisse? Rainer Bitzer: Mirena zum Beispiel liefern wir in über 120 Länder und unsere Hauptabsatzmärkte sind hier Europa und die USA. Nicht nur in Finnland sondern auch weltweit ist Mirena das Produkt der Wahl für Frauen, die eine langfristige und sichere Empfängnisverhütung wünschen. Ich freue mich über diesen wichtigen Beitrag unserer Firma im Gesundheitssektor und bin Stolz auf die Leistungen meiner Mitarbeiter, die diese ausgezeichneten Ergebnisse ermöglichen. n 20

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Lektion 5. Unterwegs

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