Verkehrsunfälle. Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
|
|
- Teija Karvonen
- 5 vuotta sitten
- Katselukertoja:
Transkriptio
1 Verkehrsunfälle Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr 201 Statistisches Bundesamt
2 Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: Ihr Kontakt zu uns: Zu Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr Tel.:+49 (0) 611 / Statistischer Informationsservice Tel.:+49 (0) 611 / Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18. November 2014 Artikelnummer: [PDF] Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 2
3 Inhalt Methodische Erläuterungen... Zeichenerklärung und Abkürzungen... Unfälle von Güterkraftfahrzeugen Das Straßenverkehrsunfallgeschehen von Güterkraftfahrzeugen im Überblick Unfälle unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen 2013 nach Bundesländern Alleinunfälle und Unfälle mit mehreren Beteiligten von Güterkraftfahr- zeugen 2013 sowie dabei Verunglückte Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallkategorien, Unfallflucht, Fahrzeugarten und Ortslage Alle Beteiligte Anteil der Ortslagen am insgesamt in % Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallkategorien, Fahrzeugarten und Ortslage Hauptverursacher Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen in % Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Fahrzeugarten und Unfallzeit Nach Monaten Nach Uhrzeit, Wochentag und Ortslage Unfälle mit Personenschaden Unfälle mit schwerwiegendem Sachschaden Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfalltypen, Unfallfolgen und Ortslage Alle Beteiligte Hauptverursacher Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen in % Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfalltypen, Unfallfolgen und ausgewählten Fahrzeugarten Alle Beteiligte Hauptverursacher
4 Inhalt 1. 9 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallarten, Unfallfolgen und Ortslage Alle Beteiligte Hauptverursacher Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen in % Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallarten, Unfallfolgen und ausgewählten Fahrzeugarten Alle Beteiligte Hauptverursacher Fehlverhalten der beteiligten Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Unfällen mit Personenschaden 2013 nach Altersgruppen und Ortslage Fehlverhalten der beteiligten Fahrer von Güterkraftfahrzeugen je Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden 2013 nach Altersgruppen und Ortslage Fehlverhalten der beteiligten Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Unfällen mit Personenschaden 2013 nach Altersgruppen und ausgewählten Fahrzeugarten Fehlverhalten der beteiligten Fahrer von Güterkraftfahrzeugen je Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden 2013 nach Altersgruppen und ausgewählten Fahrzeugarten Zeitreihen 2.1 Unfälle unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen Unfälle unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen und dabei Verunglückte nach Bundesländern An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen nach Bundesländern Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden nach dem zulässigen Gesamtgewicht der Fahrzeuge Alle Beteiligte Hauptverursacher Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen in % Anteil der einzelnen Fahrzeugarten an allen Güterkraftfahrzeugen in %
5 Inhalt 2.5 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden nach dem zulässigen Gesamtgewicht der Fahrzeuge Alle Beteiligte Hauptverursacher Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen in % Anteil der einzelnen Fahrzeugarten an allen Güterkraftfahrzeugen in % Beteiligte Kraftfahrzeugführer von Gefahrguttransporten nach Art der Verkehrsbeteiligung Beteiligte Kraftfahrzeugführer von Gefahrguttransporten nach Gefahrklassen und Ladung Güterkraftfahrzeugbestand Fahrleistungen und Güterverkehr von Lastkraftfahrzeugen sowie Ein- und Durchfahrten ausländischer Lastkraftfahrzeuge
6 Methodische Erläuterungen Basis für die Analyse des Unfallgeschehens sind die Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik für das Jahr Auskunftspflichtig für diese Statistik ist laut Gesetz die Polizei. Unfälle, zu denen die Polizei nicht hinzugezogen wurde, werden folglich in der Statistik nicht nachgewiesen. Dies dürfte insbesondere der Fall sein, wenn außer dem Unfallverursacher niemand an dem Unfall beteiligt war (insbesondere bei Alleinunfällen in der Nacht) bzw. wenn es zu einer gütlichen Einigung zwischen den Unfallparteien gekommen ist. Es ist aber davon auszugehen, dass der Anteil der nicht von der Polizei erfassten Unfälle an der Gesamtzahl der sich tatsächlich ereignenden Unfälle (Unfalldunkelziffer) mit zunehmender Unfallschwere zurückgeht. Nachgewiesen werden die Unfälle nach dem Inlandskonzept, das heißt es werden unabhängig von der Nationalität der Unfallbeteiligten die Unfälle und Verunglückten registriert, die sich auf deutschen Straßen ereigneten bzw. hier zu Schaden kamen. Stirbt ein Deutscher im Ausland an den Folgen eines Verkehrsunfalls, so wird dieser im Gegensatz zur Todesursachenstatistik in der Straßenverkehrsunfallstatistik nicht nachgewiesen. Unfälle mit Personenschaden sind Unfälle, bei denen unabhängig von der Höhe des Sachschadens Personen verletzt oder getötet wurden. Beteiligte sind alle Fahrzeugführer oder Fußgänger, die selbst oder deren Fahrzeug Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Verunglückte Mitfahrer zählen somit nicht zu den Unfallbeteiligten. Der Hauptverursacher (1. Beteiligter) ist der Beteiligte, der nach Einschätzung der Polizei die Hauptschuld am Unfall trägt. Beteiligte an Alleinunfällen gelten immer als Hauptverursacher. Verunglückte sind Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden, dabei werden erfasst als - Getötete Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben, - Schwerverletzte Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung (mindestens 24 Stunden) in einem Krankenhaus aufgenommen wurden, - Leichtverletzte alle übrigen Verletzten. Unfallursachen sind polizeilich festgestellte unmittelbare Ursachen und Umstände, die zum Unfall führten. Diese werden nach einem seit 1975 geltenden Ursachenverzeichnis von den Polizeibeamten aufgenommen. Es wird unterschieden nach allgemeinen Unfallursachen (Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse, Hindernisse) sowie personenbezogenem Fehlverhalten (beispielsweise zu schnelles Fahren, Vorfahrtsmissachtung), das bestimmten Fahrzeugführern oder Fußgängern zugeschrieben wird. 6
7 Zeichenerklärung und Abkürzungen = nichts vorhanden t = Tonnen. = kein Nachweis vorhanden km = Kilometer oder = grundsätzliche Änderung tkm = Tonnenkilometer innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich i.e.s. = im engeren Sinne beeinträchtigt kg = Kilogramm X = Nachweis ist nicht sinnvoll bzw. Mrd. = Milliarde Fragestellung trifft nicht zu Mill. = Million... = Angaben fallen später an p = vorläufiges Ergebnis % = Prozent 7
8 Unfälle von Güterkraftfahrzeugen Im Jahr 2013 gab es Unfälle mit Personenschaden, an denen mindestens ein Güterkraftfahrzeug beteiligt war, das waren 2,8 % weniger als im Vorjahr. Bei diesen Unfällen verunglückten Personen, 2,7 % weniger als im Jahr Am stärksten zurückgegangen ist die Zahl der Schwerverletzten und zwar um 6,6 % auf Personen, die Zahl der Getöteten um 6,5 % auf 759 und die der Leichtverletzten um 1,7 % auf Längerfristige Entwicklung Insgesamt waren Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Unfällen mit Personenschaden im Jahr 2013 beteiligt, das waren 30,4 % weniger als Die Fahrleistung von Güterkraftfahrzeugen ist dagegen zwischen 1995 und 2012 (Werte für 2013 liegen noch nicht vor) um 29,0 % und ihre Transportleistung um 59,8 % gestiegen. Bezogen auf den Bestand hat sich die Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen an Unfällen mit Personenschaden ebenfalls reduziert: Wurden 1995 noch 153 Unfallbeteiligte je Güterkraftfahrzeuge gezählt, so waren es 2013 noch 99 ( 35,2 %). Im gleichen Zeitraum nahm die Unfallbeteiligung von Kleinlastern bezogen auf den Bestand um 33,7 % und die der Schwertransporter sogar um 61,7 % ab. Wesentlich geringer war der entsprechende Rückgang bei den Sattelzugmaschinen mit 15,6 %. Die Fahrzeugstruktur hat sich damit verändert: 1995 waren 32,7 % der an Unfällen mit Personenschaden beteiligten Güterkraftfahrzeuge Kleinlaster, 21,8 % waren Schwertransporter und 11,7 % Sattelzugmaschinen waren 46,8 % Kleinlaster, 20,9 % Sattelzugmaschinen und 11,0 % Schwertransporter über 12 t. Abb 1 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen bei Unfällen mit Personenschaden nach Fahrzeugarten bis e inschl. 3,5 t 3,5 7,5 t 7,5 12,0 t über 12 t Satte lzugmaschinen Zug maschine n sonstige Güterkraftfa hrzeuge 8
9 Unfälle von Güterkraftfahrzeugen Kleinlaster am häufigsten an Unfällen innerorts beteiligt Von den an Personenschadensunfällen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen waren 50,3 % in Unfällen innerorts, 27,7 % in Unfällen auf Landstraßen (außerorts ohne Autobahnen) und 21,9 % in Unfällen auf Autobahnen involviert. Die unterschiedliche Nutzung der Fahrzeuge wird bei der Betrachtung der Ortslage deutlich: Bei den Kleinlastern (u. a. Verteilverkehre, Paketdienste, Handwerkerfahrzeuge) dominieren die Innerortsunfälle mit 63,4 % der Unfallbeteiligten, auf den Landstraßen betrug der Anteil dieser Fahrzeuge 26,2 % und auf den Autobahnen 10,4 %. Fahrer von Sattelzugmaschinen, die meist im Fernverkehr unterwegs sind, waren dagegen mit einem Anteil von 47,9 % am häufigsten in Unfällen auf Autobahnen involviert, während der entsprechende Anteil innerorts bei 25,5 % und auf den Landstraßen bei 26,6 % lag. Abb 2 Beteiligte Güterkraftfahrzeuge an Unfällen mit Personenschaden 2013 nach Fahrzeugarten und Straßenklassen Gü terkraftfahrz euge i ns gesamt d ar.: L iefer- und La stkraftwagen bi s kg d ar.: S attel zu gmas c hi nen Innerhalb von Ortschaften Außer halb von Ortschaften, ohne Auf Aut obahnen Autobahn Verletzungsschwere für die Unfallgegner höher Die Unfallfolgen sind aufgrund der Größe und Masse der Güterkraftfahrzeuge für die Unfallgegner meist deutlich schwerer als für die Güterkraftfahrzeugbenutzer selbst. Von den 2013 bei Lkw-Unfällen Verunglückten waren Insassen von Güterkraftfahrzeugen und andere Verkehrsteilnehmer. Von den dabei Getöteten waren 148 Insassen von Güterkraftfahrzeugen und 611 wiederum andere Verkehrsteilnehmer. Das Risiko, bei einem Lkw-Unfall getötet zu werden, ist damit für die anderen Unfallbeteiligten (einschließlich Mitfahrer) mehr als viermal so hoch wie für die Insassen eines Güterkraftfahrzeuges. 9
10 Unfälle von Güterkraftfahrzeugen Häufigster Unfallgegner ist ein Pkw Von den insgesamt Lkw-Unfällen mit Personenschaden waren 7,0 % Alleinunfälle, d. h. es waren keine anderen Fahrzeuge oder Fußgänger beteiligt. Bei diesen Unfällen wurden 35 Insassen von Güterkraftfahrzeugen getötet. Bei den meisten Unfällen (73,3 %) gab es aber einen weiteren Unfallbeteiligten (22 005). Bei jedem fünften Unfall mit einem Güterkraftfahrzeug waren mindestens drei Verkehrsteilnehmer beteiligt. Häufigster Unfallgegner der Güterkraftfahrzeugfahrer bei Unfällen mit zwei Beteiligten war ein Pkw (13 511), dabei wurden 236 Pkw-Insassen und 7 Insassen von Güterkraftfahrzeugen getötet. Bei Unfällen war ein Fahrradfahrer der Unfallgegner, wobei 71 Fahrradbenutzer getötet wurden Unfälle waren Zusammenstöße mit einem motorisierten Zweirad, bei denen 54 Benutzer von Motorzweirädern starben Unfälle waren Kollisionen mit einem Fußgänger, dabei kamen 86 Fußgänger ums Leben. Bei Unfällen war der Unfallgegner ebenfalls ein Güterkraftfahrzeug. Bei diesen Unfällen verunglückten 36 Güterkraftfahrzeugbenutzer tödlich. Abb 3 Unfälle mit Personenschaden zwischen einem Güterkraftfahrzeug und einem weiteren Unfallbeteiligten 2013 Anteile in % Sonstig e 1,7 Bus 1,1 Güterk raftfahrzeug 5,5 Fußgänger 7,6 8,0 motorisiertes Zweirad Insgesamt Personenkraftw ag en 61,4 14,6 Fahrrad 10
11 Unfälle von Güterkraftfahrzeugen Kleinlasterfahrer sind relativ häufig schuld am Unfall Insgesamt galten 59,2 % aller unfallbeteiligten Fahrer eines Güterkraftfahrzeuges als Hauptverursacher eines Unfalls mit Personenschaden. Der Hauptverursacher ist der Beteiligte, der nach Einschätzung der Polizei die Hauptschuld am Zustandekommen des Unfalls trägt. Bei den Fahrern eines Kleinlasters waren 63,3 %, bei den Fahrern von Sattelzugmaschinen dagegen nur 52,2 % die Hauptverursacher des Unfalls. Der Anteil der Hauptverursacher an allen Beteiligten ist bei den Kleintransportern und den Lieferund Lastkraftwagen mit 7,5 bis 12 t gegenüber 1995 um rund vier Prozentpunkte gestiegen. Abb 4 Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen bei Unfällen mit Personenschaden nach Fahrzeugarten in % bis einschl. 3,5 7,5 t 7,5 12,0 t über 12 t Sa ttelzug ande re sonstige 3,5 t maschinen Zug maschine n Güter kraftfa hrzeuge 11
12 Unfälle von Güterkraftfahrzeugen Abstand ist die Nummer eins bei den Unfallursachen Die häufigsten Fehlverhalten, die den Fahrern von Güterkraftfahrzeugen angelastet wurden, waren Abstandsfehler mit 18,6 %, gefolgt von Fehlern beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren mit 16,9 % und Vorfahrt-/Vorrangfehlern mit 11,9 %. Die Ursache nicht angepasste Geschwindigkeit stand erst an vierter Stelle und hatte einen Anteil von 11,8 %. Alkoholeinfluss als Ursache für einen Unfall mit Personenschaden wurde bei den Fahrern von Güterkraftfahrzeugen relativ selten (1,5 %) festgestellt. Analog zu den Unfallbeteiligten insgesamt zeigt sich auch bei den beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen eine Altersabhängigkeit der Unfallursachen. Bezogen auf je Beteiligte ihrer Altersgruppe verliert die Unfallursache nicht angepasste Geschwindigkeit mit zunehmendem Alter an Bedeutung, während Vorfahrts-/Vorrangfehler ansteigen. Abb 5 Fehlverhalten der Fahrer von Güterkraftfahrzeugen bei Unfällen mit Personenschaden 2013 Abstand Son stige U rsac hen Überholen Falsc he Straßen ben u tzun g Nebeneinanderfahren Fehler b eim Ab biegen, Wenden, Rückwärtsf ahren, Ein-und Anfahren Nicht angepasste Geschwindigkeit Vorf ah rt, Vorrang 12
13 1.1 Das Straßenverkehrsunfallgeschehen von Güterkraftfahrzeugen im Überblick Veränderung 2013 gegenüber 2012 in % Unfälle unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen ,4 davon mit: Personenschaden ,8 Schwerwiegendem Sachschaden ,4 Verunglückte bei Unfällen mit Güterkraftfahrzeugen insgesamt ,7 davon: Getötete ,5 Schwerverletzte ,6 Leichtverletzte ,7 dar. Verunglückte Insassen von Güterkraftfahrzeugen insgesamt ,4 Getötete ,9 Schwerverletzte ,2 Leichtverletzte ,7 Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden insgesamt ,9 dar.: Fahrer von Lkw mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschl. 3,5 t ,4 Lkw mit zulässigem Gesamtgewicht über 12 t ,6 Sattelzugmaschinen ,4 Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden insgesamt ,6 dar.: Fahrer von Lkw mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschl. 3,5 t ,6 Lkw mit zulässigem Gesamtgewicht über 12 t ,8 Sattelzugmaschinen ,3 Anteil der Hauptverursacher an allen Beteiligten in % ,7 dar.: Fahrer von Lkw mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschl. 3,5 t ,2 Lkw mit zulässigem Gesamtgewicht über 12 t ,3 Sattelzugmaschinen ,1 Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden insgesamt ,9 davon: Innerorts ,2 Außerorts ohne Autobahn ,8 Auf Autobahnen ,1 darunter: Beteiligte Fahrer von Lkw mit einem zul. Gesamtgewicht bis einschl. 3,5 t ,4 davon: Innerorts ,2 Außerorts ohne Autobahn ,6 Auf Autobahnen ,7 Beteiligte Fahrer von Lkw mit einem zul. Gesamtgewicht über 12 t ,6 davon: Innerorts ,1 Außerorts ohne Autobahn ,3 Auf Autobahnen ,2 Beteiligte Fahrer von Sattelzugmaschinen ,4 davon: Innerorts ,1 Außerorts ohne Autobahn ,3 Auf Autobahnen ,2 Fehlverhalten der Beteiligten bei Unfällen mit Personenschaden insgesamt ,0 dar: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,0 Abstand ,0 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,8 Vorfahrt, Vorrang ,3 Fehlverhalten je Beteiligte ,1 dar: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,1 Abstand ,1 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,1 Vorfahrt, Vorrang ,6 13
14 1.1 Das Straßenverkehrsunfallgeschehen von Güterkraftfahrzeugen im Überblick Veränderung 2013 gegenüber 2012 in % darunter: Fahrer von Lkw mit einem zul. Gesamtgewicht bis einschl. 3,5 t ,0 dar.: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,8 Abstand ,2 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,6 Vorfahrt, Vorrang ,0 Fehlverhalten je Beteiligte ,6 dar.: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,8 Abstand ,6 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,1 Vorfahrt, Vorrang ,1 Fahrer von Lkw mit einem zul. Gesamtgewicht über 12 t ,0 dar.: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,5 Abstand ,0 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,3 Vorfahrt, Vorrang ,8 Fehlverhalten je Beteiligte ,5 dar.: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,9 Abstand ,8 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,0 Vorfahrt, Vorrang ,9 Fahrer von Sattelzugmaschinen ,8 dar.: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,3 Abstand ,9 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,6 Vorfahrt, Vorrang ,9 Fehlverhalten je Beteiligte ,6 dar.: Nicht angepasste Geschwindigkeit ,0 Abstand ,6 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren ,4 Vorfahrt, Vorrang ,2 Bezugszahlen Güterkraftfahrzeugbestand ,3 darunter: Liefer- und Lastkraftwagen zusammen ,0 dar.: mit zulässigem Gesamtgewicht bis einschl. 3,5 t ,8 mit zulässigem Gesamtgewicht über 12 t ,3 Sattelzugmaschinen ,8 Fahrleistungen von Güterkraftfahrzeugen zusammen in Mrd. km ,3 77,6 78,3 76,1 77,6 80,0 80,0... X Lastkraftwagen... 57,6 59,8 60,3 59,5 60,7 62,5 63,2... X Sattelzugmaschinen... 16,6 17,8 18,0 16,6 16,9 17,5 16,8... X Verkehrsaufkommen im Straßengüterverkehr in Mio. t , , , , ,6 3390,5p 3306,7p... X dar. von ausländischen Lastkraftwagen ,3 384,3 392,0 363,3 409,3 423,0p 431,0p... X Verkehrsleistung im Straßengüterverkehr in Mrd. tkm ,7 454,1 457,6 415,6 440,6 457,6p 447,0p... X dar. von ausländischen Lastkraftwagen ,2 153,8 156,2 140,0 158,7 164,0p 167,0p... X Kennzahlen Verunglückte Güterkraftfahrzeuginsassen je Güterkraftfahrzeuge des Bestandes ,2 359,5 366,0 333,4 368,2 336,8 310,6 299,3-3,6 dar. Getötete... 6,9 6,3 5,9 5,3 5,2 5,5 4,7 4,5-5,1 Verunglückte Güterkraftfahrzeuginsassen je 1 Mrd. km Fahrleistung der Güterkraftfahrzeuge X dar. Getötete... 3,2 2,8 2,3 2,2 2,1 2,2 1,9... X 1 Ab 2006 einschließlich Geräteträger. Ab 2008 ohne vorübergehende Stilllegungen. 2 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg. 3 Errechnet als Inländerfahrleistung (d. h. einschl. Auslandsstrecken deutscher Kfz, aber ohne die Inlandsstrecken ausländischer Kfz). 4 Ohne Transporte deutscher Lkw bis 6 t zulässiges Gesamtgewicht oder 3,5 t Nutzlast. 5 Quelle: DIW, Berlin - Verkehr in Zahlen, BVU Beratungsgruppe Verkehr + Umwelt. Ohne Beförderungsmenge und Beförderungsleistung deutscher Kfz im Ausland, aber einschließlich Beförderungsmenge und Beförderungsleistung ausländischer Kfz im Inland. 6 Bis 2011 nur Liefer- und Lastkraftwagen mit Normalaufbau, ab 2012 auch mit Spezialaufbau. 14
15 1.2 Unfälle unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen 2013 nach Bundesländern Bei Unfällen mit Personenschaden Unfälle dabei Verunglückte davon Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen darunter Unfälle Hauptverursacher Bei schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden 1 beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen darunter Hauptverursacher Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz musste abgeschleppt werden. Unfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen 2013 nach Bundesländern Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen-Anhalt Brandenburg Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Sachsen Berlin Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Bayern
16 1.3 Alleinunfälle und Unfälle mit mehreren Beteiligten von Güterkraftfahrzeugen 2013 sowie dabei Verunglückte Unfälle mit Personenschaden insgesamt unter Beteiligung von Sattelzug- maschinen Lieferund Lastkraftwagen anderen Zugmaschinen Lkw mit Spezialaufbau Verunglückte insgesamt dar.: Insassen von Güterkraftfahrzeugen Getötete insgesamt dar.: Insassen von Güterkraftfahrzeugen Alleinunfälle Zusammenstöße zwischen zwei beteiligten Verkehrsteilnehmern davon mit einem: Fahrrad Mofa, Moped Motorrad Personenkraftwagen Kraftomnibus, Obus Güterkraftfahrzeug davon mit einem: Liefer- und Lastkraftwagen Sattelzugmaschinen andere Zugmaschine Lkw mit Spezialaufbau Fußgänger Sonstige Zusammenstöße zwischen mehr als zwei beteiligten Verkehrsteilnehmern Insgesamt Die Insgesamtzahl der Unfälle mit zwei beteiligten Güterkraftfahrzeugen ist niedriger als die Addition der Unfälle der einzelnen Güterkraftfahrzeugarten. Grund hierfür ist, dass beispielweise bei einem Zusammenstoß zwischen einem Liefer- und Lastkraftwagen und einer Sattelzugmaschine es sich um einen Unfall handelt, der sowohl in der Spalte "Liefer- und Lastkraftwagen" als auch in der Spalte "Sattelzugmaschinen" enthalten ist. Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Unfällen mit Personenschaden Lkw mit Normalaufbau mit einem zulässigem Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs bis einschl kg von bis kg über kg Sattelzugmaschinen Sonstige Jahre 1 Ab 1995 nur deutsche Fahrzeuge. 2 Sonstige Güterkraftfahrzeuge einschl. ohne Angabe des zulässigen Gesamtgewichtes. 16
17 1.4 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallkategorien, Unfallflucht, Fahrzeugarten und Ortslage Alle Beteiligte Art der Verkehrsbeteiligung Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden Getöteten Schwer- Leichtverletzten verletzten Sachschaden (schwerw. i. e. S.) Personen- und Sachschaden (i. e. S.) zusammen darunter: zusammen darunter: zusammen darunter: zusammen darunter: unfall- unfall- unfall- unfallflüchtig flüchtig flüchtig flüchtig Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen Innerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen auf Autobahnen Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen
18 1.4 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallkategorien, Unfallflucht, Fahrzeugarten und Ortslage Anteil der Ortslagen am insgesamt in % Art der Verkehrsbeteiligung Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden Getöteten Leicht- verletzten Schwerverletzten Sachschaden (schwerw. i. e. S.) Personen- und Sachschaden (i. e. S.) zusammen darunter: zusammen darunter: zusammen darunter: zusammen darunter: unfall- unfall- unfall- unfallflüchtig flüchtig flüchtig flüchtig Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen Innerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen... 57,1 65,1 24,2 33,3 43,4 61,1 51,1 44,9 55,4 56,3 davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg... 64,8 82,1 21,1 49,5 68,5 62,4 71,4 64,2 79, kg... 63,2 80,9 23,7 50,2 66,3 58,6 70,2 61,9 77, kg... 57,0 72,3 26,3 50,0 45,5 61,0 54,5 64,1 56,3 68, kg... 46,6 50,0 21,3 34,0 51,3 51,8 70,8 48,0 57, kg... 53,3 85,7 50,0 42,4 56,8 44,9 33,3 50,4 61, und mehr kg... 44,4 56,4 33,1 33,1 49,0 40,3 58,2 43,2 57,2 Ohne Angabe... 40,0 52,0 4,7 27,2 44,3 27,4 27,9 35,3 39,9 Sattelzugmaschinen... 25,5 33,0 14,3 66,7 19,1 28,5 22,3 23,9 24,4 27,5 anderen Zugmaschinen... 44,9 56,3 55,6 43,0 45,3 41,2 33,3 43,9 44,1 Tankkraftwagen... 39, ,5 52,6 33,3 50,0 37,8 66,7 Lastkraftwagen mit Spezialaufbau... 55,4 57,5 37,9 47,9 58,6 56,7 54,3 55,8 55,8 Güterkraftfahrzeugen zusammen... 50,3 59,4 20,9 50,0 37,2 54,7 38,9 38,9 48,5 49,6 Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen... 27,6 23,5 49,6 33,3 35,9 25,2 26,9 22,6 27,4 23,1 davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg... 28,3 14,9 63,2 44,5 24,6 27,0 19,0 28,0 15, kg... 26,0 14,7 64,5 36,3 23,4 25,6 19,8 25,9 16, kg... 28,6 22,9 47,4 50,0 33,1 26,8 28,4 17,9 28,5 20, kg... 32,8 30,0 51,1 37,5 30,6 30,5 20,8 32,2 26, kg... 36,0 14,3 50,0 45,5 32,4 33,3 33,3 35,1 23, und mehr kg... 32,6 32,7 43,9 36,4 30,6 31,7 16,5 32,3 25,4 Ohne Angabe... 24,9 29,8 23,4 33,3 27,2 24,4 23,7 25,5 24,4 27,6 Sattelzugmaschinen... 26,6 28,4 30,9 29,0 25,5 23,3 17,4 25,6 21,7 anderen Zugmaschinen... 44,3 31,3 44,4 46,2 43,5 37,0 44,4 42,3 38,2 Tankkraftwagen... 50,0 75,0 36,8 44,4 48,6 Lastkraftwagen mit Spezialaufbau... 34,1 30,0 48,3 41,2 31,2 29,6 28,3 32,8 29,1 Güterkraftfahrzeugen zusammen... 27,7 24,6 41,9 20,0 34,4 25,5 23,1 21,5 27,3 23,1 auf Autobahnen Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen... 15,3 11,3 26,2 33,3 20,7 13,7 22,0 32,5 17,1 20,5 davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg... 6,9 3,0 15,8 6,0 6,9 10,6 9,5 7,8 4, kg... 10,9 4,5 11,8 13,5 10,4 15,7 10,1 12,2 6, kg... 14,4 4,8 26,3 21,4 12,2 17,1 17,9 15,1 11, kg... 20,6 20,0 27,7 28,5 18,2 17,8 8,3 19,9 15, kg... 10,7 12,1 10,8 21,8 33,3 14,5 15, und mehr kg... 23,0 10,9 23,0 30,5 20,4 28,0 25,3 24,5 17,4 Ohne Angabe... 35,1 18,3 71,9 66,7 45,6 31,3 48,9 46,6 40,3 32,5 Sattelzugmaschinen... 47,9 38,6 54,8 33,3 51,9 46,0 54,3 58,6 50,0 50,8 anderen Zugmaschinen... 10,8 12,5 10,8 11,2 21,8 22,2 13,7 17,6 Tankkraftwagen... 10,7 12,5 10,5 22,2 50,0 13,5 33,3 Lastkraftwagen mit Spezialaufbau... 10,5 12,5 13,8 10,9 10,2 13,7 17,4 11,5 15,1 Güterkraftfahrzeugen zusammen... 21,9 16,0 37,2 30,0 28,4 19,7 26,2 39,6 24,2 27,3 18
19 1.5 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallkategorien, Fahrzeugarten und Ortslage Hauptverursacher Art der Verkehrsbeteiligung Unfälle mit Personenschaden Verunglückte Schwerw. Unfälle mit insgesamt mit Getöteten mit Schwerverletzteverletzten mit Leicht- insgesamt Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Sachschaden (i. e. S.) Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen Innerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen auf Autobahnen Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen
20 1.5 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Unfallkategorien, Fahrzeugarten und Ortslage Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen in % Art der Verkehrsbeteiligung Unfälle mit Personenschaden Verunglückte Schwerw. insgesamt mit Getöteten mit Schwerverletzten mit Leichtverletzten insgesamt Schwerverletzte Leichtverletzte Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen... 61,1 42,4 52,7 63,5 X X X X 52,9 davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg... 59,6 47,4 60,6 59,6 X X X X 53, kg... 63,9 52,0 57,5 65,3 X X X X 53, kg... 58,2 43,9 50,1 60,8 X X X X 45, kg... 56,8 38,3 48,6 59,9 X X X X 46, kg... 51,3 16,7 48,5 54,1 X X X X 47, und mehr kg... 52,3 39,6 38,6 57,8 X X X X 42,3 Ohne Angabe... 65,9 28,1 56,8 69,4 X X X X 69,5 Sattelzugmaschinen... 52,2 31,7 41,8 57,4 X X X X 48,5 anderen Zugmaschinen... 59,4 66,7 53,8 61,4 X X X X 50,4 Tankkraftwagen... 57,1 62,5 57,9 X X X X 33,3 Lastkraftwagen mit Spezialaufbau... 58,8 48,3 57,6 59,7 X X X X 48,4 Güterkraftfahrzeugen zusammen... 59,2 38,4 50,0 62,3 X X X X 45,6 Innerhalb von Ortschaften Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen... 65,9 64,1 57,6 67,3 X X X X 51,1 davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg... 58,7 50,0 58,0 58,8 X X X X 46, kg... 66,5 61,1 58,7 67,7 X X X X 52, kg... 65,3 66,7 55,7 67,2 X X X X 46, kg... 67,5 70,0 53,5 70,0 X X X X 49, kg... 53,8 33,3 50,0 55,6 X X X X 45, und mehr kg... 62,6 69,6 50,0 65,3 X X X X 43,3 Ohne Angabe... 77,6 33,3 73,2 78,4 X X X X 69,1 Sattelzugmaschinen... 67,5 69,2 56,6 70,1 X X X X 55,4 anderen Zugmaschinen... 59,6 80,0 62,5 57,4 X X X X 40,8 Tankkraftwagen... 54,5 60,0 X X X X 66,7 Lastkraftwagen mit Spezialaufbau... 64,0 90,9 62,0 63,6 X X X X 46,1 Güterkraftfahrzeugen zusammen... 66,0 67,6 57,6 67,4 X X X X 51,4 Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen... 58,0 35,0 52,1 61,1 X X X X 52,0 davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg... 63,3 58,3 66,0 62,4 X X X X 67, kg... 61,6 46,9 58,2 63,2 X X X X 53, kg... 51,6 29,6 46,4 54,5 X X X X 44, kg... 52,1 33,3 51,6 53,8 X X X X 38, kg... 50,0 53,3 52,8 X X X X 50, und mehr kg... 46,0 14,8 32,4 54,2 X X X X 38,6 Ohne Angabe... 68,4 40,0 55,4 72,8 X X X X 68,7 Sattelzugmaschinen... 51,9 20,5 43,6 58,1 X X X X 44,1 anderen Zugmaschinen... 63,2 50,0 55,8 67,0 X X X X 59,1 Tankkraftwagen... 57,1 66,7 57,1 X X X X Lastkraftwagen mit Spezialaufbau... 56,4 28,6 57,4 58,3 X X X X 50,5 Güterkraftfahrzeugen zusammen... 56,9 30,5 50,5 60,6 X X X X 50,3 auf Autobahnen Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen... 48,7 36,2 43,7 51,0 X X X X 58,3 davon: mit zulässigem Gesamtgewicht bis kg... 53,4 42,1 56,9 X X X X 58, kg... 54,0 61,1 51,3 54,5 X X X X 58, kg... 43,3 46,7 43,9 42,7 X X X X 47, kg... 40,0 23,1 38,9 41,8 X X X X 50, kg... 43,8 0,0 25,0 50,0 X X X X 47, und mehr kg... 41,4 43,8 33,7 45,3 X X X X 45,0 Ohne Angabe... 50,7 23,9 47,9 54,0 X X X X 70,2 Sattelzugmaschinen... 44,2 28,1 35,3 49,2 X X X X 47,6 anderen Zugmaschinen... 42,9 10,0 56,0 X X X X 53,8 Tankkraftwagen... 66,7 100,0 50,0 X X X X 50,0 Lastkraftwagen mit Spezialaufbau... 39,0 38,9 41,8 X X X X 53,5 Güterkraftfahrzeugen zusammen... 46,5 30,9 39,5 50,1 X X X X 53,4 Getötete Unfälle mit Sachschaden (i. e. S.) 20
21 1.6 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Fahrzeugarten und Unfallzeit Nach Monaten Art der Verkehrsbeteiligung Insgesamt Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Bei Unfällen mit Personenschaden Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen ohne Anhänger davon: mit zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Liefer- u. Lastkraftwagen mit Anhänger davon: mit zul. Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Liefer- u. Lastkraftwagen zusammen Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen Bei schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden (i. e. S.) Fahrer von Liefer- und Lastkraftwagen ohne Anhänger davon: mit zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Liefer- u. Lastkraftwagen mit Anhänger davon: mit zul. Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges bis kg kg kg kg kg und mehr kg Ohne Angabe Liefer- u. Lastkraftwagen zusammen Sattelzugmaschinen anderen Zugmaschinen Tankkraftwagen Lastkraftwagen mit Spezialaufbau Güterkraftfahrzeugen zusammen
22 1.6 Beteiligte Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Straßenverkehrsunfällen 2013 nach Fahrzeugarten und Unfallzeit Nach Uhrzeit, Wochentag und Ortslage Unfälle mit Personenschaden Wochentag Uhrzeit 0 Uhr 0.59 Uhr 1 Uhr 1.59 Uhr 2 Uhr 2.59 Uhr 3 Uhr 3.59 Uhr 4 Uhr 4.59 Uhr 5 Uhr 5.59 Uhr 6 Uhr 6.59 Uhr 7 Uhr 7.59 Uhr 8 Uhr 8.59 Uhr 9 Uhr 9.59 Uhr 10 Uhr Uhr 11 Uhr Uhr 12 Uhr Uhr Güterkraftfahrzeuge insgesamt Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zusammen Innerhalb von Ortschaften Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zusammen Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zusammen Auf Autobahnen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zusammen Außerhalb von Ortschaften einschließlich Autobahn Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zusammen
SAKSA, LYHYT OPPIMÄÄRÄ, kirjallinen osa
SAKSA, LYHYT OPPIMÄÄRÄ, kirjallinen osa 3.10.2016 Tutkintoaineen sensorikokous on tarkentanut hyvän vastauksen sisältöjä seuraavasti. Sensorikokous on päättänyt muuttaa tehtävien 15 16 pisteitystä. Pisteitys
MEDIENMITTEILUNG (HELSINGIN KÄRÄJÄOIKEUS) (Frei zur Veröffentlichung am 28.11.2013 Informationssekretärin Anni Lehtonen
HELSINGIN KÄRÄJÄOIKEUS HELSINKI DISTRICT COURT BEZIRKSGERICHT HELSINKI MEDIENMITTEILUNG (HELSINGIN KÄRÄJÄOIKEUS) (Frei zur Veröffentlichung am 28.11.2013 Informationssekretärin Anni Lehtonen um 10.00 Uhr)
Finanzmärkte III: Finanzmarktanalyse
Finanzmärkte III: Finanzmarktanalyse Siegfried Trautmann /4 Finanzmärkte III : Finanzmarktanalyse Teil C : Makromarkt-Perspektive 8 Finanzmärkte 9 Preise und Renditen im Finanzmarktgleichgewicht 0 Empirische
Polizeipräsidium Mittelhessen
Polizeipräsidium Mittelhessen Polizeidirektion Wetterau Polizeidirektion Wetterau Regionale Kriminalinspektion Wetterau Polizeistation Friedberg Polizeiposten Bad Nauheim Polizeistation Büdingen Polizeiposten
Lektion 5. Unterwegs
Lektion 5 Unterwegs ÜBUNG 1.a) und b) 1. Dessau 2. Dresden 3. Frankfurt an der Oder 4. Jena 5. Leipzig 6. Rostock 7. Weimar 8. Wittenberg A Sachsen-Anhalt B Sachsen E Brandenburg C Thüringen H Sachsen
Henkilökuljetuspalvelut Virtain kylissä Personentransportdienste in den Dörfern von Virrat
Henkilökuljetuspalvelut Virtain kylissä Personentransportdienste in den Dörfern von Virrat Henkilökuljetukset Personentransporte Sivistystoimi Koulukuljetukset Asiointiliikenne Perusturva Schulverwaltungsamt
ÜB. 1. der Fuβ der Kopf das Knie der Bauch die Schulter das Auge der Mund. jalka pää polvi vatsa hartia, olkapää silmä suu
Lektion 7 Hatschi! ÜB. 1 der Fuβ der Kopf das Knie der Bauch die Schulter das Auge der Mund jalka pää polvi vatsa hartia, olkapää silmä suu ÜB. 1 Fortsetzung die Hand das Ohr der Finger die Nase das Bein
Lektion 4. Preiswert, sicher und bequem!
Lektion 4 Preiswert, sicher und bequem! ÜB. 1 Datum: 20. März Uhrzeit: 10 Uhr Von: Berlin (Operncafé) Nach: Freiburg Über: Leipzig und Stuttgart Bietet 3 freie Plätze an. Auto: Volkswagen Golf Baujahr:
ÜB. 1. a) Lektion 7. Ein Gute-Nacht-Bier ÜB. 2 (1) ÜB. 1. b)
ÜB. 1. a) Lektion 7 Ein Gute-Nacht-Bier 1. Mozart-Straße 23 2. Kahden hengen huone maksaa 103-170 euroa. 3. Ensin lähijunalla Marienplatzille ja sitten metrolla Universitätille (yliopiston pysäkille).
DESIGN NEWS MATTI MÄKINEN EIN DESIGNER IN ANGEBOT WIE LOCKEN WIR DEN GEIST IN DIE FLASCHE?
WIE KÖNNEN SIE MATTI MÄKINEN TREFFEN? EIN DESIGNER IN ANGEBOT EIN GELUNGENES PRODUKT WORAN ERKENNT MAN DAS GELUNGENE PRODUKT? WIE LOCKEN WIR DEN GEIST IN DIE FLASCHE? UND WAS BEDEUTET DIESES KURZ ZUSAMMENGEFASST?
Kertaustehtävät. 1 Ratkaise numeroristikko. 2 Täydennä verbitaulukko. kommen finden nehmen schlafen. du er/sie/es. Sie. a b a) 20.
Kertaustehtävät 1 Ratkaise numeroristikko. a b a) 20 c b) 9 c) 11 d d) 12 e e) 40 f f) 2 g g) 3 h h) 70 i i) 30 j j) 6 k k) 100 l l) 18 m m) 17 n n) 61 o)! 2 Täydennä verbitaulukko. ich du er/sie/es kommen
Esittäytyminen Vorstellungen
Esittäytyminen Vorstellungen Tehtävän kohderyhmä saksa; yläkoulun A- ja B-kieli Tehtävän konteksti Suomalainen ja saksalainen oppilas tapaavat toisensa ensimmäistä kertaa oltuaan sähköpostiyhteydessä.
heidenkampsweg 82 I Hamburg h82
heidenkampsweg 82 I 20097 Hamburg h82 Hamburg. City Süd. Ideal. Buslinie 154: Haltestelle Wendenstraße in fußläufiger Entfernung S-Bahn-Linien S 3, S 31: Haltestelle Hammerbrook ca. zehn Gehminuten entfernt
INHALT. 2 Waffenkriminalität Bundeslagebild Vorbemerkung Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 3
Waffenkriminalität Bundeslagebild 2014 2 Waffenkriminalität Bundeslagebild 2014 INHALT 1. Vorbemerkung 3 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 3 2.1 Verstöße gegen das Waffen- und das Kriegswaffenkontrollgesetz
BESCHREIBUNG: MATERIAL FÜR HUMANISTEN/GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
BESCHREIBUNG: MATERIAL FÜR HUMANISTEN/GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTLER Allgemeines Bei der Systembeschreibung, die bei diesen Fachrichtungen üblich ist, wird wie folgt vorangegangen: 1. Schritt: Das System
Deutschsprachige Ärzte in Helsinki. Allgemeinmedizin:
Stand April 2016 Deutschsprachige Ärzte in Helsinki Allgemeiner NOTRUF 112 Medizinischer Notdienst (09) 10023 Diese Angaben basieren auf Informationen, die der Auslandsvertretung zum Zeitpunkt der Abfassung
Language Contents. English Svenska
Language Contents Language page English...2-6 Svenska... 7-11 Norsk...12-16 Dansk...17-21 Suomi...22-26 Deutsch...27-32 Nederlands...33-38 Français...39-44 Italiano...45-50 Español...51-56 Português...57-62
Auswandern Wohnen. Wohnen - Mieten. Äußern dass man etwas mieten möchte. Art der Unterbringung. Art der Unterbringung
- Mieten Deutsch Ich möchte mieten. Äußern dass man etwas mieten möchte ein Zimmer eine Wohnung/ ein Apartment ein Studioapartment ein Einfamilienhaus ein Doppelhaus ein Reihenhaus Wie viel beträgt die
Bewerbung Anschreiben
- Einleitung Hyvä Herra, Formell, männlicher Empfänger, Name unbekannt Hyvä Rouva, Formell, weibliche Empfängerin, Name unbekannt Hyvä Herra, Hyvä Rouva, Hyvä vastaanottaja, Hyvä vastaanottaja, Formell,
Auswandern Dokumente. Dokumente - Allgemeines. Dokumente - Persönliche Informationen. Fragen wo man ein Formular findet
- Allgemeines Mistä löydän lomakkeen varten? Fragen wo man ein Formular findet Milloin [dokumenttisi] on myönnetty? Fragen wann ein Dokument ausgestellt wurde Missä [dokumenttisi] on myönnetty? Fragen
3.2 Matrixdarstellung (Koordinaten; darstellende Matrix; Basiswechsel;
68 Kapitel 3 Lineare Abbildungen Beweis Übungskapitel 33 3 Matrixdarstellung (Koordinaten; darstellende Matrix; Basiswechsel; Koordinatentransformation; Transformation der darstellenden Matrix; Tensor;
Hotelliin saapuminen An der Rezeption
1 Tehtävän kohderyhmä saksa A- ja B-kieli, 7.-9.-luokka 2 Tehtävän konteksti matkustaminen aihepiirin käsittelyvaihe: Hotelliin saapuminen An der Rezeption Ennakkoon on käsitelty lukukirjasta tekstikappale,
Deutschsprachige Ärzte in Helsinki. Allgemeinmedizin:
Stand September 2015 Deutschsprachige Ärzte in Helsinki Allgemeiner NOTRUF 112 Medizinischer Notdienst (09) 10023 Diese Angaben basieren auf Informationen, die der Auslandsvertretung zum Zeitpunkt der
Deutschsprachige Ärzte in Helsinki. Allgemeinmedizin:
Stand Januar 2014 Deutschsprachige Ärzte in Helsinki Allgemeiner NOTRUF 112 Diese Angaben basieren auf Informationen, die der Auslandsvertretung zum Zeitpunkt der Abfassung der Liste vorlagen. Die Angaben
Unterscheidung/Entscheidung? Schmitt-seminaari Helsinki 8.5. Kari Palonen
Unterscheidung/Entscheidung? Schmitt-seminaari Helsinki 8.5. Kari Palonen Schmittin ambivalenssi Schmittin kaksi puolta desisionisti katolinen essentialisti Eri teksteissä eri puolet essentialisti Schmitt:
SUOMALAISEN KIRKOLLISEN TYÖN KESKUS Pöytäkirja 1/2011 Johtokunta
SUOMALAISEN KIRKOLLISEN TYÖN KESKUS Pöytäkirja 1/2011 Johtokunta 19.02.2011 KOKOUSAIKA 19.02.2011 klo 11.07-16.34 KOKOUSPAIKKA Station-Lounge, Am Hauptbahnhof 10, 60329 Frankfurt am Main Kokouksessa läsnä:
Maahanmuutto Asuminen
- Vuokraaminen Saksa Ich möchte mieten. Ilmoitat, että haluat vuokrata jotakin Norja ein Zimmer eine Wohnung/ ein Apartment ein Studioapartment ein Einfamilienhaus ein Doppelhaus ein Reihenhaus Wie viel
DEUTSCH HÖRVERSTÄNDNISTEST LYHYT OPPIMÄÄRÄ KORT LÄROKURS YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN
DEUTSCH HÖRVERSTÄNDNISTEST LYHYT OPPIMÄÄRÄ KORT LÄROKURS 11.2.2015 YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN 1 Hören Sie gut zu! Beantworten Sie die Fragen 1 25 und wählen Sie auf Grund des Hörtextes
Liike-elämä Sähköposti
- Aloitus Suomi Saksa Arvoisa Herra Presidentti Sehr geehrter Herr Präsident, Erittäin virallinen, vastaanottajalla arvonimi jota käytetään nimen sijasta Hyvä Herra, Virallinen, vastaanottaja mies, nimi
Liike-elämä Sähköposti
- Aloitus Suomi Saksa Arvoisa Herra Presidentti Sehr geehrter Herr Präsident, Erittäin virallinen, vastaanottajalla arvonimi jota käytetään nimen sijasta Hyvä Herra, Virallinen, vastaanottaja mies, nimi
Z-N626 LAITTEEN PIKAOPAS
Z-N626 LAITTEEN PIKAOPAS FI SISÄLTÖ YLEISKUVAUS TIETOJA KÄYTTÖOHJEESTA... S. 02 TURVAOHJEET... S. 02 ENNEN ENSIMMÄISTÄ KÄYTTÖKERTAA... S. 02 LAITTEEN YLEISKUVAUS ZENEC-JÄRJESTELMÄ... S. 03 MONITOIMIOHJAUSPYÖRÄ...
n Messen im Zeichen der Energieeffizienz n Energiatehokkuus huomisen haasteena
1 2009 n Messen im Zeichen der Energieeffizienz n Energiatehokkuus huomisen haasteena Vorwort Esipuhe Nur offene Märkte helfen uns aus der Krise 200 m vom Kamppi-Zentrum High Speed Internet Zugang 400
Hakemus Suosituskirje
- Aloitus Sehr geehrter Herr, Virallinen, vastaanottaja mies, nimi tuntematon Sehr geehrte Frau, Virallinen, vastaanottaja nainen, nimi tuntematon Hyvä Herra, Hyvä Rouva Sehr geehrte Damen und Herren,
Tourismusstatistik. Wintersaison 2015/16
Tourismusstatistik Amt f 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li 4Volkswirtschaft J, Sommersaison, Wintersaison Wiedergabe
Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. Drucksache 8/3993. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/3993 12.05.80 Gesetzentwurf der Bundesregierung Sachgebiet 810 Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 23. April 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland
Reisen Unterkunft. Unterkunft - Finden. Unterkunft - Buchen. Nach dem Weg zur Unterkunft fragen
- Finden Where can I find? Nach dem Weg zur fragen Mistä löytäisin?... a room to rent?...vuokrahuoneen? Art der... a hostel?...hostellin? Art der... a hotel?...hotellin? Art der... a bed and breakfast?...b&b:n?
Belz & Gelberg & /01
Deutsch Fünfter sein Arabisch Ernst Jandl. Norman Junge &' (! )$(.! "# $% Belz & Gelberg 234506 & /01 Ernst Jandl, 1925 in Wien geboren und 2000 dort gestorben, zählt zu den bedeutendsten Lyrikern unserer
Bergbau in Finnland unerkannte Möglichkeiten. Suomen kaivosala elää uutta nousukautta
1 2011 n n Bergbau in Finnland unerkannte Möglichkeiten Suomen kaivosala elää uutta nousukautta Vorwort Esipuhe Building future. creating Value. 14 15 June 2011, CCH - Congress Center Hamburg, Germany
Der alternative Verkehrsdienst Vaihtoehtoinen kuljetuspalvelu A N D I. in der Verbandsgemeinde St.Goar-Oberwesel
Der alternative Verkehrsdienst Vaihtoehtoinen kuljetuspalvelu A N D I in der Verbandsgemeinde St.Goar-Oberwesel Ausgangssituation Lähtökohta Das Land Rheinland-Pfalz hatte Ende der Neunziger Jahre ein
SATZUNG SÄÄNNÖT SAKSALAIS-SUOMALAISEN KAUPPAKAMARIN. der DEUTSCH-FINNISCHEN HANDELSKAMMER e. V. verabschiedet auf der. vahvistettu
SATZUNG der DEUTSCH-FINNISCHEN HANDELSKAMMER e. V. verabschiedet auf der Mitgliederversammlung am 26. Mai 2003 in Helsinki SAKSALAIS-SUOMALAISEN KAUPPAKAMARIN SÄÄNNÖT vahvistettu jäsenkokouksessa 26. toukokuuta
Mit Sisu aus der Krise. Sisulla ulos kriisistä
1 2010 n n Mit Sisu aus der Krise Sisulla ulos kriisistä Mitglieder Jäsenet Vorwort Esipuhe Neue Mitglieder Wir heißen folgende Unternehmen als neue Mitglieder in der Deutsch-Finnischen Handelskammer willkommen.
die Olympischen Spiele: 1936 B:ssä järjestettiin kesäolympialaiset, joita kansallissosialistit käyttivät myös propagandistisesti hyväkseen.
Lektion 2 Eine Wild-East-Tour ÜB. 1 (2) die Spree: Berliinin läpi virtaava joki der Bundeskanzler: pääkaupunkiaseman vuoksi Saksan politiikan johtohahmon, liittokanslerin, asemapaikka die Türkei (Turkki):
Saksan markkinat. Saksalaisten matkanjärjestäjien odotukset matkailupalvelujen myynnille. Inari Jan Badur, NordicMarketing
Saksan markkinat Saksalaisten matkanjärjestäjien odotukset matkailupalvelujen myynnille Inari 2.11.2018 Jan Badur, NordicMarketing Keskieurooppalainen matkustaa... Keskieurooppalainen matkustaa... Elämys
Lektion 14. Als Studi an der Elbe
Lektion 14 Als Studi an der Elbe ÜB. 1 1. b 2. b 3. a 4. b 5. c 6. a 7. b 8. b 9. c 10. a ÜB. 2 (1) Opiskelijana Elben rannalla Milloin? Syyskuun puolivälissä Missä? Hampurissa Millainen asunto? Huone
Harrastukset ja vapaa-aika Hobby und Freizeit. Tehtävän kohderyhmä. Tehtävän konteksti. saksa; yläkoulun A- ja B-kieli
Harrastukset ja vapaa-aika Hobby und Freizeit Tehtävän kohderyhmä saksa; yläkoulun A- ja B-kieli Tehtävän konteksti Suomalainen nuori kertoo harrastuksistaan saman ikäisille ulkomaalaisille nuorille. Aihepiirinä
PEKKA ERVASTIN KIRJE RUDOLF STEINERILLE
PEKKA ERVASTIN KIRJE RUDOLF STEINERILLE Käännös saksankielestä 18.1.1999 Kristian Miettinen. Käännöksen tarkistus Pentti Aaltonen. Alaviitteet Seppo Aalto. Kirje on peräisin Dornachin Rudolf Steiner -arkistosta.
HAKIJA ID Valvoja täyttää. yht. maks. 30 p. / min. 10 p. maks. 30 p. / min. 10 p.
HAKIJA ID Valvoja täyttää HELSINGIN YLIOPISTO GERMAANINEN FILOLOGIA / SAKSAN KÄÄNTÄMINEN Valintakoe / Tasokoe SAKSAN KIELEN KOE 4.6.2010 Sivua ei saa kääntää ennen kuin siihen annetaan lupa. Merkitse kaikki
Magazin der Deutsch-Finnischen Handelskammer Saksalais-suomalaisen Kauppakamarin jäsenlehti
Magazin der Deutsch-Finnischen Handelskammer Saksalais-suomalaisen Kauppakamarin jäsenlehti Vorwort Esipuhe E-volution in die richtige Richtung Sähköinen evoluutio oikealla tiellä Elektromobilität umfasst
n Jubiläumsfeier im Rathaus von Helsinki n 30-vuotisjuhla kaupungintalolla
1 2008 n Jubiläumsfeier im Rathaus von Helsinki n 30-vuotisjuhla kaupungintalolla Der beste internationale Partner im Eisenbahnwesen hat viel zu bieten! *) Maßgeschneiderte Transportlösungen Containerganzzüge
Mr. Adam Smith Smith Plastics 8 Crossfield Road Selly Oak Birmingham West Midlands B29 1WQ
- Osoite Mr. J. Rhodes Rhodes & Rhodes Corp. 212 Silverback Drive California Springs CA 92926 Mr. J. Rhodes Rhodes & Rhodes Corp. 212 Silverback Drive California Springs CA 92926 Osoitteen ulkoasu amerikkalaisittain:
NunnaUuni-Anleitung zur Händlerwerbung
NunnaUuni-Anleitung zur Händlerwerbung Diese Anleitung enthält die allgemeinen Grundsätze zur Darstellung der Produktmarke und Produkte von NunnaUuni in den Anzeigen der Händler. Vom Standpunkt des einheitlichen
Design mehr als schöner Schein. Design enemmän kuin estetiikkaa
Design mehr als schöner Schein Design enemmän kuin estetiikkaa Magazin der Deutsch-Finnischen Handelskammer Saksalais-suomalaisen Kauppakamarin jäsenlehti Neue Mitglieder Uudet jäsenet Wir heißen folgende
Matkustaminen Liikkuminen
- Sijainti Ich habe mich verirrt. Et tiedä missä olet. Können Sie mir zeigen, wo das auf der Karte ist? Tietyn sijainnin kysymistä kartalta Wo kann ich finden? Tietyn rakennuksen / n sijainnin tiedustelu...
Dienstleistungen verbundene Anleitung, Führung und Schulung. 3. Sopimuksen syntyminen 3 Zustandekommen eines Vertrags
VAVESAAREN TILA GUT VAVESAARI Maaseutumatkoja koskevat sopimusehdot Vertragsbedingungen für den Agrotourismus 1. Soveltamisala 1. Geltungsbereich Näitä ehtoja sovelletaan maaseutumatkaa koskevaan sopimukseen,
SUOMEN SÄÄDÖSKOKOELMAN SOPIMUSSARJA ULKOVALTAIN KANSSA TEHDYT SOPIMUKSET
SUOMEN SÄÄDÖSKOKOELMAN SOPIMUSSARJA ULKOVALTAIN KANSSA TEHDYT SOPIMUKSET 2001 Julkaistu Helsingissä 20 päivänä maaliskuuta 2001 N:o 17 19 SISÄLLYS N:o Sivu 17 Laki Itävallan kanssa tulo- ja varallisuusveroja
Vom 25. April Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen:
466 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2017 Teil II Nr. 10, ausgegeben zu Bonn am 28. April 2017 Gesetz zu dem Abkommen vom 19. Februar 2016 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Finnland zur
Deutschsprachige Ärzte in Helsinki. Allgemeinmedizin: Arbeitsmedizin: Augenärzte:
Stand Oktober 2018 Deutschsprachige Ärzte in Helsinki Allgemeiner NOTRUF 112 Medizinischer Notdienst (09) 310 10023 Diese Angaben basieren auf Informationen, die der Auslandsvertretung zum Zeitpunkt der
Die Variation des Genitiv Plural als Herausforderung für Finnischlernende
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für fremdsprachliche Philologien Nordische Abteilung Die Variation des Genitiv Plural als Herausforderung für Finnischlernende Erstgutachter: Prof. Dr.
PETRI NIEMELÄ MENSCHSEIN
PETRI NIEMELÄ MENSCHSEIN Eine Ausstelllung der Münchner Bank eg, Frauenplatz 2 Als Gegenpol zur heute omnipräsenten digitalen Welt erschafft Petri Niemelä eine malerische Welt in Öl auf Leinwand, in der
Deutschsprachige Ärzte in Helsinki. Allgemeinmedizin: Arbeitsmedizin: Augenärzte:
Stand September 2017 Deutschsprachige Ärzte in Helsinki Allgemeiner NOTRUF 112 Medizinischer Notdienst (09) 10023 Diese Angaben basieren auf Informationen, die der Auslandsvertretung zum Zeitpunkt der
Geschäftskorrespondenz
- Einleitung Deutsch Finnisch Sehr geehrter Herr Präsident, Arvoisa Herra Presidentti Sehr formell, Empfänger hat einen besonderen Titel, der anstelle seines Namens benutzt wird Sehr geehrter Herr, Formell,
Tarockkurs. 2 Abschnitte: Grundlagen Fortgeschrittene. Grundlagen: 4 Abende (16.12.; 23.12; ; )
Tarockkurs 2 Abschnitte: Grundlagen Fortgeschrittene Grundlagen: 4 Abende (16.12.; 23.12; 30.12.; 06.01.) Fortgeschrittene: 4 Abende (12.01.;20.01.;27.01.;04.02.) 1 Tarockkurs 1. Karten Aufbau Grundkurs:
Maahanmuutto Dokumentit
- Yleistä Mistä löydän lomakkeen varten? Kysyt, mistä löydät lomakkeen Milloin [dokumenttisi] on myönnetty? Kysyt, milloin dokumentti on myönnetty Missä [dokumenttisi] on myönnetty? Kysyt, missä dokumentti
Maahanmuutto Dokumentit
- Yleistä Mistä löydän lomakkeen varten? Kysyt, mistä löydät lomakkeen Milloin [dokumenttisi] on myönnetty? Kysyt, milloin dokumentti on myönnetty Missä [dokumenttisi] on myönnetty? Kysyt, missä dokumentti
Bild: istockphoto. 10 November 2018 Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
Bild: istockphoto 10 November 2018 Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi Die Trauer sucht ihren Weg Kinder gehen mit dem Verlust eines nahestehenden Menschen anders um als Erwachsene ihre Trauer kommt
Finnisch Sprachkurs mit Maria Baier. 1. Kurze Vorstellung. Personalpronomen 1. minä 2. sinä 3. hän (se bei Gegenständen, Tieren)
Finnisch Sprachkurs mit Maria Baier 1. Kurze Vorstellung Kuka sinä olet? Wer du bist? Wer bist du? Minä olen... Ich bin... Hauska tutustua! Schön, dich kennen zulernen Personalpronomen 1. minä 2. sinä
SAKSA, PITKÄ OPPIMÄÄRÄ, kirjallinen osa
SAKSA, PITKÄ OPPIMÄÄRÄ, kirjallinen osa 21.9.2016 Tutkintoaineen sensorikokous on tarkentanut hyvän vastauksen sisältöjä seuraavasti. Sisällysluettelo: Täydet pisteet antavan vastauksen sisällöt Kokeen
Lektion 10. Basel tickt anders ÜB. 1
Lektion 10 Basel tickt anders ÜB. 1 1. väärin (Haastateltavan mukaan Baselissa on melkein 30 museota.) 2. väärin (Kemian yritykset[konsernit] rakentavat Baselissa museoita.) 3. väärin (Baselin sijainti
Matkustaminen Ulkona syöminen
- Saapuminen Ich würde gern einen Tisch für _[Personenanzahl]_ Personen um _[Uhrzeit]_ reservieren. Varauksen tekeminen Einen Tisch für _[Personenanzahl]_ Personen, bitte. Pöydän varaaminen Kann ich mit
Gemeinschaftskonto Kinderkonto Konto für fremde Währungen Businesskonto Studentenkonto Fallen monatlich Gebühren an? Kysyt, aiheutuuko tilin käytöstä
- Yleistä Kann ich in [Land] gebührenfrei Geld abheben? Kysyt, aiheutuuko tietyssä maassa tehdyistä rahan nostamisista kuluja Welche Gebühren fallen bei der Nutzung von Geldautomaten anderer Banken an?
Magazin der Deutsch-Finnischen Handelskammer Saksalais-suomalaisen Kauppakamarin jäsenlehti
Magazin der Deutsch-Finnischen Handelskammer Saksalais-suomalaisen Kauppakamarin jäsenlehti Terminkalender 2013 Tapahtumakalenteri 2013 Premium partner Fact-Finding-Reise nach 23. 26.4.2013 Fact finding
PUBLIC 8070/17 1 DG B LIMITE FI. Euroopan unionin neuvosto Bryssel, 20. huhtikuuta 2017 (OR. en) 8070/17 LIMITE PV/CONS 17 AGRI 190 PECHE 144
Conseil UE Euroopan unionin neuvosto Bryssel, 20. huhtikuuta 2017 (OR. en) 8070/17 EHDOTUS PÖYTÄKIRJAKSI 1 Asia: LIMITE PUBLIC PV/CONS 17 AGRI 190 PECHE 144 Euroopan unionin neuvoston 3529. istunto (maatalous
DEUTSCH HÖRVERSTÄNDNISTEST LYHYT OPPIMÄÄRÄ KORT LÄROKURS YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN
DEUTSCH HÖRVERSTÄNDNISTEST LYHYT OPPIMÄÄRÄ KORT LÄROKURS 15.2.2012 YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN 1 Hören Sie gut zu! Beantworten Sie die Fragen 1 25 und wählen Sie auf Grund des Hörtextes
Maahanmuutto Pankki. Pankki - Yleistä. Pankki - Pankkitilin avaaminen. Kysyt, aiheutuuko tietyssä maassa tehdyistä rahan nostamisista kuluja
- Yleistä Kann ich in [Land] gebührenfrei Geld abheben? Kysyt, aiheutuuko tietyssä maassa tehdyistä rahan nostamisista kuluja Welche Gebühren fallen bei der Nutzung von Geldautomaten anderer Banken an?
A.2 B.7 C.8 D.3 E.5 F.6 G.4 H Linnaan 1,5 milj.ihmistä ja linnan puistoon 5,2 milj. eli kaikkiaan 6,7 milj.
Lektion 9 Wien by night ÜB. 1.a) A.2 B.7 C.8 D.3 E.5 F.6 G.4 H.1 ÜB. 1.b) 1. 137 metriä 2. Linnaan 1,5 milj.ihmistä ja linnan puistoon 5,2 milj. eli kaikkiaan 6,7 milj. 3. Ensin keskustasta raitiovaunulla
Academisch schrijven Inleiding
- In diesem Aufsatz / dieser Abhandlung / dieser Arbeit werde ich... untersuchen / ermitteln / bewerten / analysieren... Algemene inleiding van het werkstuk Tässä esseessä / tutkielmassa / opinnäytetyössä
SAKSA, LYHYT OPPIMÄÄRÄ
SAKSA, LYHYT OPPIMÄÄRÄ 24.9.2018 Nämä täydet pisteet antavan vastauksen sisällöt eivät sido ylioppilastutkintolautakunnan arvostelua. Lopullisesta arvostelusta päättää tutkintoaineen sensorikunta. Kohtien
Der Genauigkeitsbegriff und sein Verhältnis zu anderen Qualitätskriterien des simultanen Konferenzdolmetschens
Der Genauigkeitsbegriff und sein Verhältnis zu anderen Qualitätskriterien des simultanen Konferenzdolmetschens Tanja Ufer Universität Tampere Institut für Sprach- und Translationswissenschaften Translationswissenschaft
Energiapolitiikka väritti vuosikokousta DFHK-Jahrestagung im Zeichen der Energiepolitik
2 2007 Energiapolitiikka väritti vuosikokousta DFHK-Jahrestagung im Zeichen der Energiepolitik B a d e n Pinot Gris Badenin auringossa, vuoristojen suojassa on Pinot-perheen keidas. Viinilehti: Enemmän
PARTIZIPIEN. -tava / -tävä, -ttava/ -ttävä -tu / -ty, -ttu / -tty. AKTIV PASSIV PRÄSENS lukeva luettava PERFEKT lukenut luettu
PARTIZIPIEN AKTIV PASSIV PRÄSENS lukeva luettava PERFEKT lukenut luettu Die Partizipien sind Adjektive, die von Verben gebildet werden. Sie ersetzen einen Relativ- Nebensatz (joka-nebensatz). Sie kongruiren
KH 2222. Surroundsound-System mit Q-Sound. Bedienungsanleitung
KH 2222 Surroundsound-System mit Q-Sound Bedienungsanleitung De KH 2222 IB v. 1.0, 04-12-2003 Kompernaß Handelsgesellschaft mbh Burgstraße 21 D-44867 Bochum, Deutschland www.kompernass.com Index 1. Technische
n Finnland vor Renovierungsboom n Korjausrakentaminen ohittaa uudisrakentamisen
3 2007 n Finnland vor Renovierungsboom n Korjausrakentaminen ohittaa uudisrakentamisen B a d e n Pinot Gris Badenin auringossa, vuoristojen suojassa on Pinot-perheen keidas. Viinilehti: Enemmän kuin hintansa
Gesetzentwurf. Drucksache 8/3992. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 8/3992 12.05.80 Sachgebiet 826 Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 23. April 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland
Deutschsprachige Ärzte in Helsinki. Allgemeinmedizin:
Stand März 2016 Deutschsprachige Ärzte in Helsinki Allgemeiner NOTRUF 112 Medizinischer Notdienst (09) 10023 Diese Angaben basieren auf Informationen, die der Auslandsvertretung zum Zeitpunkt der Abfassung
Musiikkitalon akustiikkaa ylistetään
3 2011 n n Musiikkitalon akustiikkaa ylistetään Neue Musikhalle Helsinki Akustik begeistert Vorwort Esipuhe Wir danken unseren Sponsoren für das gelungene Oktoberfest Kiitos sponsoreillemme onnistuneesta
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2001 Ausgegeben am 20. Februar 2001 Teil III
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2001 Ausgegeben am 20. Februar 2001 Teil III 42. Übereinkommen zwischen der Republik Österreich und der
Markkinakatsaus. Profiili- ja trenditietoa majoitustilastoista ja Rajahaastattelututkimuksen tuloksista
Markkinakatsaus Profiili- ja trenditietoa majoitustilastoista ja Rajahaastattelututkimuksen tuloksista 27.5.2013 , 534 000 yöpymistä Matkustaminen pähkinänkuoressa Pohjoismaiden osuudet saksalaisten yöpymisistä
1. asua asutaan ei asuta antaa annetaan ei anneta a, ä >e; schwache Stufe. 2. saada saadaan ei saada. 4. osata osataan ei osata
PASSIV DIE FORMENBILDUNG 1. asua asutaan ei asuta antaa annetaan ei anneta a, ä >e; schwache Stufe 2. saada saadaan ei saada 3. tulla tullaan ei tulla 4. osata osataan ei osata 5. tarvita tarvitaan ei
Alfa Q TW 56W Alfa Q 58W GLAQTW00056 GLAQ W 58 W 5300 lm 5400 lm
Alfa Q TW 56W Alfa Q 58W GLAQTW00056 GLAQ00058 56 W 58 W 5300 lm 5400 lm Greenled Tarjusojantie 12-14 90440 Kempele FINLAND Turvallisuusvaroitukset: Ennen asennusta tai huoltotyötä kytke valaisin irti
Seppo Hentilä. Bewegung, Kultur und Alltag im Arbeitersport. Liike, kulttuuri ja arki työläisurheilussa
Seppo Hentilä Bewegung, Kultur und Alltag im Arbeitersport Liike, kulttuuri ja arki työläisurheilussa Bewegung, Kultur und Alltag im Arbeitersport Liike, kulttuuri ja arki työläisurheilussa Seppo Hentilä
SQUARE. Greenled Tarjusojantie Kempele FINLAND
SQUARE 30x30 SQUARE 60x60 SQUARE 30x120 SQUARE 60x120 GLSQ00030x30_xx GLSQ00060x60_xx GLSQ0030x120_xx GLSQ0060x120_xx 18 W 28 W / 45 W 28 W / 45 W 55 W 1600 lm 2950 lm / 4700 lm 2900 lm / 4500 lm 5500
Auswandern Dokumente. Dokumente - Allgemeines. Dokumente - Persönliche Informationen. Fragen wo man ein Formular findet
- Allgemeines Wo kann ich das Formular für finden? Fragen wo man ein Formular findet Wann wurde ihr [Dokument] ausgestellt? Fragen wann ein Dokument ausgestellt wurde Wo wurde Ihr [Dokument] ausgestellt?
Auswandern Dokumente. Dokumente - Allgemeines. Dokumente - Persönliche Informationen. Fragen wo man ein Formular findet
- Allgemeines Wo kann ich das Formular für finden? Fragen wo man ein Formular findet Wann wurde ihr [Dokument] ausgestellt? Fragen wann ein Dokument ausgestellt wurde Wo wurde Ihr [Dokument] ausgestellt?
ÜB. 1. a) Lektion 5. Immer geradeaus! ÜB. 1. d) ÜB. 2. a) (1) 1.C 3. B 5. G 7. A 2. F 4. E 6. H 8. D
ÜB. 1. a) Lektion 5 1.C 3. B 5. G 7. A 2. F 4. E 6. H 8. D Immer geradeaus! Esim. Johann Strau Herbert von Karajan Siegmund Freud Maria Theresia Franz Josef Sissi Kurt Waldheim ÜB. 1. d) Wolfgang Schüssel
Regierungsvorlage. Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Republik Finnland über Soziale Sicherheit samt Schlußprotokoll
851 der Beilagen XVI. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 29 851 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVI. GP Regierungsvorlage Abkommen zwischen der Republik
Generation Digital Digisukupolvi MAGAZIN DER DEUTSCH-FINNISCHEN HANDELSKAMMER SAKSALAIS-SUOMALAISEN KAUPPAKAMARIN JÄSENLEHTI
Generation Digital Digisukupolvi MAGAZIN DER DEUTSCH-FINNISCHEN HANDELSKAMMER SAKSALAIS-SUOMALAISEN KAUPPAKAMARIN JÄSENLEHTI Terminkalender Tapahtumakalenteri PREMIUM PARTNER Oktoberfest Helsinki im Kaisaniemi
Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode. Drucksache 9/573. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode Drucksache 9/573 12.06.81 Sachgebiet 611 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 5. Juli 1979 zwischen der Bundesrepublik Deutschland
E-Book-Umfrage an der Universität Freiburg
344 fachbeiträge Reimers E-Book-Umfrage an der Universität Freiburg eine Einschätzung aus dem Südwesten Deutschlands im Vergleich zu anderen Erhebungen Frank Reimers Die Universitätsbibliothek Freiburg
Matkustaminen Liikkuminen
- Sijainti Olen eksyksissä. Et tiedä missä olet. Voisitko näyttää kartalta missä sen on? Tietyn sijainnin kysymistä kartalta Mistä täällä on? Tietyn rakennuksen / n sijainnin tiedustelu...wc?...pankki
ECO E II. Greenled Tarjusojantie Kempele FINLAND
Greenled Tarjusojantie 12-14 90440 Kempele FINLAND IP44 Turvallisuusvaroitukset: Ennen asennusta tai huoltotyötä kytke valaisin irti sähköverkosta välttääksesi sähköiskun vaaran! Asennus / huoltotyön saa